Willkommen auf

TARON




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*  Lehne Dich zurueck und vollziehe den Sprung in die Andere Wirklichkeit.. *
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                                 (Zug 15)

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        -------=======#####  Ende einer Jagd ?   #####=======-------
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Die drei Reiter sind deutlich von einer langen Hatz gezeichnet. Lord Krendels
waechserner Gesichtsausdruck macht ihn ein wenig unwirklich, die zwei jungen
Reiter, Johannes, der Gefolgsmann, und Jarna, die Ordensmagierin, haben dunkle
Raender unter den Augen die ihren sonst schoenen Gesichtern eine Komponente der Verwahrlosung geben. Doch der Glanz in den Augen der Drei straft diesen
Eindruck luegen und verraet einen eisernen Willen. Zumindest bei Lord Krendel...

Die Konfrontation zwischen Max und Osgard spitzt sich zu.

Der naechste Zug ist leider erst am 10 April.

Am 3. April sind alle herzlich eingeladen irgendwann mal vorbeizuschauen.
      ( Nein, es ist NICHT mein 30.ter )

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Lamfhada :
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Lamfhadas Unwillen ueber das Verhalten der drei Reiter legt sich doch
einigermassen, wenn auch nicht endgueltig, ob der angebotenen Belohnung
fuer den Besitzer und er ist gespannt, vermutlich mit der Intention
eine spannende Vampirgeschichte fuer sein Repert... aeh.. seinen Vorrat
an Erzaehlungen zu erlangen. Natuerlich vergisst er trotz seiner Neugier
nicht die Regeln der Hoeflichkeit und wendet sich Akim und Max zu.

"Wie gesagt, ich heisse Lamfhada (jetzt ein Seitenblick auf Akim) Sohn des
Ollathair aus Stargard der wiederum Sohn des Newigde aus Noldor ist welcher
Sohn des Torgar aus Narun war, der nach Siemi pilgerte......."

Ich bin der einzige Ueberlebende einer Reisegruppe die, wie ihr, von Orks
ueberfallen wurde. Ich waere erfreut, ob der gesteigerten Sicherheit, mit
euch reisen zu duerfen und biete euch im Gegenzug meinen Waffenarm (hebt
einen seltam verzierten (Kampf- ?) Stab in das Blickfeld seiner Zuhoerer) und
unterhaltsame sowie spannende Lagefeuergeschichten. Was die offensichtliche
Wagenknappheit eurer Gruppe betrifft, so wird es euch freuen zu hoeren, dass
die Orks meinen Wagen etwa zwei Wegstunden von hier, an der Stelle des
Ueberfalls, zurueckliessen, da er im Schlamm feststeckte. Die Pferde haben 
die Unholde allerdings weggefuerhrt. Ich darf gar nicht daran denken, was sie
mit ihnen wohl tuen werden. Es waren so liebe, treue Tiere, viel zu schade
fuer einen Tod im Orkmagen. (Na, das ist doch wohl keine Traene?)"

Er wendet sich nun, mit einem etwas besaenftigter klingenden Tonfall,
an die Reiter.

"Euch scheinen ja doch noch Umgangsformen eingefallen zu sein, so waere ich
und sicher auch die Mitglieder dieser Reisegruppe nun doch interessiert 
die Einzelheiten, die Ursache eures befremdlichen Verhaltens sind, zu
erfahren."


Gluht der Zwerg:
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Als haette ein zweiter Blitz in seinen Koerper
eingeschlagen, so erschaudert der kleine, kraeftige 
Zwergenkoerper bei dem wohlklingenden Klang klingender 
Muenzen. Gold ? GOLD! GGGOOOLLLDDD !!!
Lange dieses Geraesch nicht gehoert, ein Labsal fuer 
einen reisenden Zwerg wie fuer einen Verdurstenden 
Wanderer in der Wueste das Geraesch kuehl plaetschernden 
Wassers.

Zu Lord Krendel:
'Ich habe den Wagen mit Brachion instandgesetzt, wir 
haben ihn gefahren also werde ich fuer uns beide das 
Beutelchen in Empfang nehmen. Allerdings braucht es 
keiner Maerchengeschichten ueber Vampire oder aehnlicher 
Phantasiegestallten um Euch zu rechtfertigen, zahlt doch 
einfach den Preis und die Sache laest sich in 
Wohlgefallen bereden.' 

Gluht saust (ok: geht so schnell ihn seine Beine tragen) 
zu Lord Krendel um sich den Sack einzustaecken.

Zu Akim : 
'Sagt an Akim, habt Ihr jemals von so etwas komischem 
gehoert wie von einem Vampüir? Ist Euch bei Euren 
Wuestendurchquerungen nur einmal so eine Sagengestallt 
begegnet ? Magie,..., Vampire,... enfach laecherlich.'

Zu Brachion (leise):
' Versucht doch an das Feuerdings heranzukommen, wenn 
dieser Reiter einen Wagen eingeaeschert hat, vielleicht 
meint er irgendwann er haette den falschen Wagen 
zerstoert und vernichtet auch noch den letzten Wagen'

Zu Osgard:
'Werter Herr Osgard ich glaube wir haben hier ehrenwerte 
Herren vor sich, die sich ihrer Schuld bewust sind und 
sich sicher schaemen so etwas getan zu haben. Wir 
sollten ihnen verzeihen , ihr Gol.. ehem ihre Gabe 
annemhen und uns zusammensetzen um ueber den Vorfall zu 
reden.
Allerdings waren noch mehr als die Haelfte aller Orcs 
und Goblins im Wald verschwunden, unser Vorsprung ist 
nicht sehr gross, wir sollten uns lieber zusammen 
aufmachen und unterwegs ueber diesen Zwischenfall reden'


Akim :
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(Spricht noch immer/schon wieder zum mittleren Reiter)
"Tja. Da lasst mich mal nachdenken. Also als wir aufbrachen hatten wir 7
Wagen und die wurden geführt von....murmel.... Dies war der 6. Wagen mit
dem Haendler an Bord, oder doch nicht ? Ich glaube ich weiss es nicht mehr
so genau. Ich denke aber, da wir alle auf dieser Fahrt geschädigt wurden,
sollten wir das Geld an alle Beteiligten aufteilen."

"Sagt, wie kommt ihr darauf, dass ausgerechnet dieser Wagen mit Wampieren
zu tun hat ?"


Akim schaut dem Zwerg hinterher und fragt sich wo das wohl enden mag.
"Jaja, ein bisschen zuviel Sonne und schon drehn sie durch..."
Er wartet noch einen Augenblick ab, ob sich jemand und das Geld kuemmert,
"vermutlich werden sich gleich ein oder zwei Leutchen darauf stuerzen...".

Anschliessend geht Akim zum Wagen von Threnaba und steigt auf.
(Zu Threnaba) "Sagt, was haltet ihr davon ? Glaubt ihr an Wampiere ?"



Mirabess :
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Mirabess sieht dem Ritter fest in die Augen, wobei sie ein misbilligendes Stirnrunzeln
nicht verbergen kann. "Um die Beduerfnisse Eures Tieres werde ich mich gerne sorgen, auch 
wenn ihr uns nicht gerade Anlass zur Freundlichkeit gegeben habt.
Die Orks haben uns bereits genug angetan. Und nun kommt ihr uns mit solchem Gebaren. 
Sagt, was ist Eure Erklarung?" Sie nimmt die Zugel aus der Hand des Mannes entgegen.
"Was sprecht ihr da von Vampieren? Niemand von uns steht mit solchem verruchten 
Wesen in Verbindung."



Holgold :
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ist im Wald verschwunden.


Max :
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Max nimmt mit Bedauern, das sich langsam aber stetig zur Entruestung steigert
(oder sieht man hier und da ein paar Wutflecken in seinem Gesicht ?),
zur Kenntnis, dass ihm Oswalds Wachhund ins Handwerk pfuscht. ("Wenndieser
aufgeblaseneWichtelnichtbalddamitaufhoertdannwerdeich...") --

"Mein lieber HERR Osgard, ich glaube, es ist an der Zeit, etwas zu klaeren !"
rufe ich ihm zornentbrannt zu und stapfe aufgebracht vor seinen Gaul.
"Gesandter des Kaisers! Ha ! Guter Witz ! Genausogut koennte ich behaupten,
ein Schamane der Hoan G'Tay Sho bei den Blauen Bergen zu sein! Und dann diese
ewigen, voellig haltlosen, infamen und unfairen Beschuldigungen ! WAS soll ich
Ihrer unwesentlichen Meinung nach GETAN haben ?? Wenn daran irgendwas wahr
waere, warum bin ich dann immer noch hier ?? Und WAS hattet IHR eigentlich in
einem solchen Kaff zu schaffen, als angeblicher 'Gesandter' ?? Habe ich euren
wertlosen Hintern nicht abends in einer der einschlaegigen Kaschemmen
gesehen ?? Unser guter Kaiser (moege der Saft mit ihm sein) wuerde sich
bestimmt wundern, WER sich alles als seine Gesandschaft ausgibt !!"

- Luftschnappen -

"Wenn Ihr etwas ernstzunehmendes gegen mich vorzubringen habt, dann tut es
JETZT und hier, oder schweigt fuer immer !
Und steigt gefaelligst von eurem hohen Ross, wenn Ihr mich ansprecht !" --

Mit verschraenkten Armen steht Max vor Oswald und starrt ihm entschlossen
in die Augen... Die geladene Armbrust ignoriert er geflissentlich, ebenso
wie anscheinend auch die anderen Leute um ihn herum.

- da hoert er das geklimper eineiger Goldmuenzen in einem Saeckchen..

- und sieht dass Alghauv ihn von hinten anspringen will um ihm mit einem
  dreckigen Lappen das Mundwerk zu stopfen.

Max reagiert schnell, da er schon so etwas erwartet hatte, und ehe sich
Alghauv mit der Situation vertraut machen kann, hat Max ihn auch schon
zwischen sich und Osgard gezogen, mit einem Arm um den Hals, und einem
Stechen im Ruecken.

" Was sollte denn das? Habt ihr etwa Angst das ich etwas sagen koennte
das Eurem Herrn gefaehrlich wuerde?- es ist doch recht feige sich von hinten
anzuschleichen- nicht wahr, Vasall?"

Max schubst, nachdem alle mitbekommen haben was vor sich ging, Alghauv
vor sich in den Dreck. "Lass Dir das eine Lehre sein Alghauv".


Osgard der Edelmann :
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Betrachtet Max und Alghauv und haelt die Finger am Abzug.


Threnaba :
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verhaelt sich ruhig.


Gnorz der Gnom :
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ist weg!


Alghauv :
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Er bemerkt die Standpauke die Max Osgard haelt, und zoegert einzugreifen. Als
Osgard ein ueberlegenes Laecheln hervorbringt schleicht sich Alghauv von hinten
an Max heran und holt sein dreckverkrustetes Taschentuch heraus...

Doch Max hat anscheinend damit gerechnet. Flugs findet sich Alghauv in
folgender Situation wieder. Vor ihm ist Osgard auf dem Pferd, die Armbrust
auf ihn gerichtet, mit verdutztem Blick. hinter ihm ist Max, der ihm nicht
gerade sanft den Arm um den Hals zieht, und gleichzeitig unmissverstaendlich
mit einem Messer in den Ruecken drueckt.

Alghauv schlottern die Knie, und er wird in den Dreck gestossen.

Danach verkruemelt er sich leise.


Brachion :
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Leicht erbost wendet sich Brachion an den Reiter, welcher der Gruppe
das Gold als Schadensersatz anbietet: "Ihr glaubt tatsaechlich, dass
ihr mit der Bezahlung des Wagens euch aus dieser Situation
freikaufen koennt. Das ist ja in etwa so, als nehmt ihr einem am
verdurstenden Mann in der Wueste den letzten Wasserbeutel weg, und gebt ihm einem Kupferling als Schadenersastz fuer das Wasser. Wie stellt ihr euch eigentlich vor, wie wir ohne Wagen hier weg kommen sollen. Lasst euch also etwas einfallen, bedenkt auch das wir Frauen und Kinder (Brachion zeigt auf sich) mit im Zug haben. Die werden die Tour niemals bis zur naechsten Stadt durchstehen werden. Wenn ihr auch nur einen Funken anstand besitzt, so besorgt uns einen Ersatz fuer den Wagen statt uns mit dem Gold abzuspeisen.


Lord Krendel :
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"Was Ihr mit dem Geld anstellt, ist mir egal"  und er wirft den Beutel vor
sich auf den Boden.

"Jarna, untersuche den Wagen auf ueberreste unseres Gejagten!"

"Und an Euch seien diese Worte gerichtet: Ich, Lord Krendel, oberster
Vampirjaeger und Ritter des blendenden Lichtes habe diesen Vampir zusammen
mit meinen Gefolgsleuten, von der Kueste im Westen bis hierher verfolgt,
und es ergab sich, dass in Nocherdan ein Vasall des Vampirs diesen Wagen an
einen Fuhrmeister verkaufte, der ihn wiederum an eine Reisegruppe nach
Tovelsburg weitergab. So folgten wir Euch in wilder Hast, um ihn zur Strecke
zu bringen denn er repraesentiert das Boese...."

Er wird durch das Ende der Untersuchung unterbrochen.


Johannes des blendenden Lichtes :
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kramt in seinen Taschen und sucht offensichtlich etwas.


Jarna vom blendenden Licht :
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Nachdem Jarna von ihrem Pferd gestiegen ist schaut sie sich genau die
Ueberreste des Wagens an. nach einer Weile bewegt sie ihren Stab in
kreisfoermigen Bewegungen ueber den Rueckstaenden und haelt inne.
Sie blickt erst zu Johannes, sieht ein stilles Einvernehmen in seinem Blick,
und dann zu Lord Krendel, wodurch sie Ihn in seinen Ausfuehrungen unterbricht.
Sie schuettelt langsam und muede den Kopf.



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