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*  Lehne Dich zurueck und vollziehe den Sprung in die Andere Wirklichkeit.. *
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*  ~ ~   TT  A  A R  R O  O NN N ~ ~ ~                              8.5.'96 *
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                                  Zug 20

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        -------=======#####   kleiner Abschied   #####=======-------
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was geschah:

Sechs Halblinge und ihr Anfuehrer 'Ueberfielen' die Helden, aber unter Gluht's
Gelaechter und Johannes' Grinsen wurde die Situation bereinigt.

Doch da man ja Held ist, hat die Gruppe Talf dem Verwegenen, Anfuehrer der
niedlichen Halbling-Bande, seinen kleinen Auftritt gegoennt. (oder?)

So kam es das Talf um Hilfe bei der Jagd auf ein paar Orks bat. Man kenne sich
im Wald zurecht behaupteten die Halblinge.

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Akim :
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(an Talf:) "Nun ist ja gut. Wir haben inzwischen garantiert keinen Wampier mehr
an Bord. Es besteht also keine Gefahr mehr.

Nun ja. Wir sind tatsächlich von einer Horde Orks angegriffen worden. Die
Gruppe war sogar beachtlich groß und stellt für kleinere Trecks eine
ernstzunehmende Gefahr dar. Man sollte diesem Treiben unbedingt Einhalt
gebieten...

Aber sagt mal, wenn wir mit euch ziehen, können wir dann euer Dorf besuchen
und uns ein bisschen umsehen ? Daran wäre ich schon recht interessiert und
helfe euch auch gerne etwas dabei dieses groß-grünliche Ungeziefer zu
dezimieren.

Ich hoffe es können sich von den anderen ebenfalls einige dazu entscheiden,
so daß wir einen Wagen hierbehalten und so etwas später nach Tavelsburg
weiterreisen können."

(An alle:)
"Also, was sagt ihr dazu ? Wie siehts mit euch aus, Herr Zwerg ? Beim letzten
Mal hattet ihr das Beste noch verschlafen.

Wenn wir genug Leute zusammenbekommen, so daß wir einen Wagen hierbehalten
können, wäre das optimal, wir könnten dann später nach Tovelsburg
weiterfahren.

Ich bin jedenfalls bereit, mich den kleinen Kerlen anzuschließen."

(wieder an Talf:)
"Sagt mal, ist das Schwert nicht etwas zu groß für euch ?"


Lamfhada :
----------
Lamfhada hat vorerst genug von Orks und vom Wald und vom Schlamm und vom Reisen
und von Ueberfaellen und von Wagendurchsuchungen und....

Jedenfalls moechte er so schnell wie moeglich in einer zivilisierten Gegend
ankommen, wo man sich ausruhen, entspannen, und am Kaminfeuer der lokalen
Taverne, eine Pfeife rauchend, eine Geschichte erzaehlen kann um dabei in die
verzueckten Gesichter der Kinder mit ihren vor Spannung geweiteten Augen sehen
zu koennen.

Auch hat es etwas faszinierendes die Maiden waerend der Erzaehlung einer
romantischen Geschichte, vor allem bei den besonders ergreifenden wenn ihre
Mieder sich vor Anteilname rhytmisch heben und senken, zu beobachten.

Nun ja, jedenfalls hat er keine Lust irgendwelchen Orks im Wald nachzujagen.

(Zu den Halblingen:) "Oh tapfere Helden, Ich fuerchte meine nichtswuerdige
Wenigkeit, wuerde Euch bei der Erfuellungauf Eurer gerechten und
goettergefaelligen Aufgabe mehr hinderlich denn hilfreich sein.

Wie koennte ein so kampfesunerfahrener Geschichtenerzaehler wie ich auch nur
hoffen so mutige und kamperprobte Recken wie euch zur Hilfe gereichen zu
koennen. Daher werde ich in aller Bescheidenheit und voller Demut, ob meiner
Unvollkommenheit, weiter meines Weges ziehen um euch nicht weiter aufzuhalten.


Mirabess :
----------
Mirabess hat die Nase voll von den staendigen Ueberfaellen. Da sie es ziemlich
mies faende die alte Frau den Rest Ihres Weges alleine fortzufuehren und da sie
in Tovelsburg noch jemanden sucht entscheidet sie sich mit Threnaba
weiterzufahren.


Brachion :
----------
zu den Halblingen:"Eure Staerke mag zwar nur gering sein, aber Euer Kampfeswille
und Mut sind somit umso bewundernswerter. Gerne  wuerde ich euch auf eurem
Feldzug begleiten um die Orcs der Gerechtigkeit meines Herrn zu uebergeben.

Jedoch stehe in der Schuld meiner Reisegefährten und werde sie daher, solange
sie Schutz auf dem Weg nach Tovelsburg benötigen, nicht im Stich lassen."

Brachion wartet die Reaktionen seiner Weggefährten ab, und wird sich dann
den Gefährten anschliessen welche ihn aus dem Sumpf gezogen haben. Sollten
sich diese in zwei Gruppen aufteilen, so nimmt er mit Freuden, und einem guten
Gewissen, an dem Rachefeldzug gegen die Orcs teil.


Gluht der Zwerg:
----------------
Zu Talf dem Verwegenen:

' Waaaaasss, ich Gluht Hammerschlag, der schon vielen Gefahren ins Auge geblickt 
habe soll Angst davor haben in einen Wald zu gehen!
Also los, worauf warten wir noch, machen wir mit dieser Orkenbrut endgueltig
Schluss. Ihr gefallt mir Talf. Ihr seid ein gar wackrer Kaempe. Euer Feind ist
auch unser Feind. Also lasst uns zusammen streiten und den Weg fuer alle
anderen Reisenden wieder sicher machen.'

mit einem Satz springt Gluht vom Kutschbock, geht auf Talf zu und streckt ihm 
die freie Hand entgegen:

' Schlagt ein Talf der Verwegene. Ich biete Euch meinen Arm und (wie ich ja
wohl hoffen will!) die uebrigen Arme all meiner Gefaehrten an... So lasst
Eure Boegen endlich in eine andere Richtung weisen.'

Nach dem Handschlag fragt Gluht Talf ganz leise ( so dass seine Gefolgsleute es
nicht hoeren koennen) :

' Warum erschrecken Eure Leute bei dem Gedanken ein Vampir sei in unseren Wagen?
Hat er Euer Dorf ueberfallen? Bitte sagt mir was Ihr wisst, denn ich habe noch
ein gehoeriges Huenchen mit dem Kerl zu rupfen und es ist sicher auch in Eurem
Interesse diese Gefahr aus dieser Region zu verbannen. Vielleicht haben die
Orkangriffe auch mit diesem Vampir zu tun, gebt mir bitte alle Informationen
derer ihr habhaft werden koennt und lasst uns zusammen stehen, Halblinge,
Zwerge, lange Leute, ... und ein Abenteuer bestehen, dass noch von unseren
Kindeskindern besungen wird. Ich werde Euch auf jeglicher erdenklicher Weise
zur Seite stehen, so schwoere ich Gluht Hammerschlag bei Combat. Hast Du das
endlich mal gehoert Combat ? '

(zu Threnaba:) 'Tut mir leid, aber Ihr muesst einsehen (entschuldigung) aehem
verstehen, dass es wichtiger ist diese Gefahr einzudaemmen. Wenn Ihr
weiterziehen wollt, so ziehet in Frieden, aber ich werde hier bleiben und alle
anderen wackeren Kaempen und Kaempinen sicher auch , nicht wahr MIRABESS
(Verbeugung in ihre Richtung) AKIM, ALGAUV, BRACHION, JOHANNES, LAMFHADA, MAX,
OSGARD?'


Threnaba :
----------
Threnaba will weiter und wird langsam ungeduldig.



Johannes :
----------
"Oh, ja sowas, ich dachte ihr seid uebles Diebesgesindel, die unseren Wagen
pluendern wollen, da hab ich mich wohl in Euerem Ehrgefuehl getaeuscht, ich
bitte vielmals und untertaenigst um Vergebung. Um mein Verfehlen wieder gut
zu machen biete ich Euch gern meine Hilfe an."

Johannes ist wie veraendert, seine arrogannte Art ist wie weggeblasen, er
ist aufeinmal freundlich und vielleicht schon so aufdringlich, dass es auch
beleidigend wirken koennte.

"Was sind den das fuer Orks, wo leben die, die muessen doch irgendeinen
Stuetzpunkt haben und vorrallem einen Anfuehrer mit viel Geld, wenn wir an
den rankommen wuerden, ja dann"

Worauf warten wir noch ?



Holgold :
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ist im Wald verschwunden.


Max :
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(An Talf, mit einer leicht durchscheinenden Enttaeuschung, das dieser seine
Geste offenbar nicht verstanden hat): "Falls ich jemals nach Tovelsburg komme,
wuerde ich mich nicht wundern, wenn man auch dort Orks gesehen haette. Die
scheinen ja fast die gesamte Gegend ausgepluendert zu haben ! Wahrhaftig
schlechte Zeiten fuer ... brummel murmel."

Er dreht sich zu den Wagen um:

"Hey, Leute, ich wuerde diesen stinkenden Schwarzpelzen gerne mal etwas von
ihrem eigenen Rezept vorwerfen, und zusammen mit den Kleinen, uhm," - ein
Blick zu Talf - "aeh, mit den ortskundigen Leuten hier wollte ich sagen, sollte
das doch ganz und gar kein Problem sein !"
Sein freundliches Laecheln verstaerkt sich langsam zu einem Grinsen -koennte
man es gierig nennen ?

"Wunderbar ! Endlich mal eine Aussicht auf etwas goldenere Zeiten - aeh,
ich meine, es wird Zeit, endlich mal etwas gegen diese miesen Figuren zu unter-
nehmen."

Schlagartig mildert sich jedoch seine gute Laune, als ihm etwas einfaellt -
naemlich dass er versprochen hat Gnorz' Sack nach Tovelsburg zu bringen,
und irgendwo hat schliesslich jeder Beruf seine Grenzen (er hat den Sack ja
nicht genommen, sondern man hat ihn ihm gegeben)... Obwohl er Gnorz NICHT
versprochen hat, dass der Inhalt noch vollstaendig ist, wenn er den Sack
abliefert.

Andererseits hat der Sackriemen bisher jedem seiner Versuche widerstanden;
wirklich eine sehr faszinierende Schliesse, die er sich sehr gerne mal
genauer anschauen wuerde. Aber querwaldein mit so einem Ballast ? Und womoeglich
mit diesem ekligen Oswald in der Naehe...

Schliesslich (man kann sehen, dass es ihm schwerfaellt) geht Max den Sack
holen und wendet sich an Threnaba:

"Sagt, ihr reist doch auf jeden Fall nach Tovelsburg weiter. Koenntet Ihr
vielleicht diesen Sack bei der Stadtwache abgeben ? Gnorz der Gnom wollte
ihn in der Werkstatt von Krimp abholen, wenn er nachkommt... Ich wuerde ihn
wirklich gern selber dort hinbringen, aber diese Gelegenheit, gegen die Orks zu
ziehen, ist einfach zu einmalig..."


Osgard der Edelmann :
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Osgard ist inzwischen Aufgewacht.

"Was sind denn das fuer Pimpfe. Oh je, Halblinge. Ich hoffe du hast aufgepasst
das nichts fehlt, ALGHAUV? Was helfen soll ich? Ja, gut ich sehe ein dass das
der Sicherheit der Wege auf Taron, und speziell in diesem Wald zutraeglich ist.
Nun denn. So sei es.

Also: Gluht, Brachion, Akim, Johannes! Ihr seid Ehrbare und freie Buerger
Tarons. Hiermit uebergebe ich Euch den Gefangenen Max in Eure Obhut. Ihr seid
ab sofort zusammen verantwortlich das Max Tovelsburg Erreicht, sollte er in den
naechsten Tagen noch am Leben sein.

Desweiteren werde ich bei seiner Verhandlung die Moeglichkeit erwaegen dass
Ihr, sollte er sich in der Durchsetzung des Gesetzes hier im Wald als nuetzlich
erweisen, ein Fuerspracherecht erlangen sollt.


Gnorz der Gnom :
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ist nicht da.


Alghauv :
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Steht bei Osgard und sagt nichts.


Die Halblinge :
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Die Halblinge scharen sich um die Abenteurer und befingern alles was sie
zwischen die Finger bekommen koennen.


Talf der Verwegene:
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(An Alle:)"Oh ich sehe Ihr seid mutige Langlinge. So danke ich Euch und heisse
Euch und Eure Begleiter in unserem Wald willkommen."

(An die Weiterreisenden:) "Auch Euch gelten meine besten Wuensche fuer die
weitere Reise!"

(auf die Frage von Akim:)" wisst Ihr, neulich, da sagte Meine Frau sagte sie
"Du, Talf der Ork da der hat aber ein Messer" "Das soll ein Messer sein?"
fragte ich, "DAS ist ein Messer!"

Die Halblinge :
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Die Halblinge scharen sich um die Abenteurer und befingern alles was sie
zwischen die Finger bekommen koennen.


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Nach einiger Zeit haben die Abenteurer alles Zusammen was sie brauchen, und
entscheiden sich einen Wagen am Wegesrand, (welcher hier fest ist) hinter einem
groesseren Dornengebuesch zu verstecken.

Die 'Helden' verabschieden sich von den 'Reisenden', und Max wagt es
tatsaechlich Mirabess die Hand zu schuetteln und seine Hoffnung kundzutun, dass
sie sich in Tovelsburg wiedertreffen werden.

"Bestimmt" laechelt Mirabess ihm noch zu, als der Wagen von Threnaba langsam
anruckelt. Als der Wagen hinter der naechsten Biegung verschwindet dreht sich
Mirabess um und betrachtet ihren im Wagen Mitreisenden.

Der ist fleissig damit beschaeftigt etwas in sein Buch zu kritzeln, was in
einem fahrenden Wagen von viel uebung zeugt. Lamfhada schaut gerade an
irgendeinen Punkt in der Luft, als er Mirabess Blick bemerkt. "Ja, es geschehen
Dinge...", und damit kritzelt er wieder in seinem Buch.

Unterdessen wird die 'Tarnung' des zweiten Wagens noch optimiert, und nachdem
unsere Helden fertig sind, bemerken sie Max, der nicht mitgeholfen hatte und
immernoch auf dem Weg steht und gedankenverloren dem schon laengst
verschwundenen Wagen nachwinkt.

Ob er nun ueber seine Ploetzliche Freiheit nachdenkt oder ueber irgendetwas
anderes bleib denen unter den Helden die weniger Menschenkenntnis besitzen
verborgen, und deshalb sagt Gluht "Jetzt steh' hier nicht 'rum und hilf mit."



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Nachdem Ihr gestern Threnaba und die Anderen auf dem Weg zurueckgelassen habt,
habt ihr nur Trampelpfade gesehen. Die Halblinge erzaehlen euch dass sie von
den fiesen Orks getrampelt wurden, die ihr ueberfallen hatten. Aber alles in
allem ist der Marsch durch den Busch weniger anstrengend als angenommen. Der
Boden ist einigermassen fest, und der Modergeruch vom Sumpf ist einem harzigen
Duft gewichen.

Es ist Abend geworden, und die Halblinge haben sich in drei Gruppen aufgeteilt
um einen guten Lagerplatz zu finden. Talf ist bei den Abenteurern geblieben und
aeussert sich zuversichtlich, dass sie eine guenstige Stelle finden werden.

Mit einem Lauten Schrei stuerzen ploetzlich zwei der Halblinge durch die
Straeucher. Sie sind ernstlich verwundet. Nahe hinter ihnen folgt eine Gruppe von Goblins und.... Kobolden?


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