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*  Lehne Dich zurueck und vollziehe den Sprung in die Andere Wirklichkeit.. *
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*  ~ ~   TT  A  A R  R O  O NN N ~ ~ ~                              3.7.'96 *
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                                  Zug 26a

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       -------=======#####      Vorbereitungen    #####=======-------
                         --------------------------
was geschah:

Aufgrund des Gesamt-Gesundheitszustandes der Gruppe entschlossen sich unsere
Helden, zuerst dem Halbling-Dorf einen Besuch abzustatten.

An einem seichten Hang eines Flußtales liegt das Dorf der Halblinge.
von Weitem mach es auf die Abenteurer den Eindruch einer Spielzeugstadt,
mit viel Liebe für's Detail für die Kinder des Herrschers erbaut.
Zumindest hätte der Herrscher sicherlich versucht so etwas hübsches zu
errichten.

Es war Abend geworden und Zeit, Erlebnisse aus der Vergangenheit auszutauschen.
Ein neuer Tag bricht an.

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       -------=======#######                    #######=======--------
                         --------------------------

Max :
(während Johannes' Erzählung):
Max hängt wie gebannt an Johannes Lippen, während dieser ihm seine Geschichte
erzählt, und als er den Edelstein (?) erwähnt, fangen seine Augen an zu
leuchten.

"Jo mei, da hast du wirklich schon ein paar tolle Sachen hinter dich gebracht!"
- (Aber vergiß ja nicht mir den Rest zu erzählen) - "Dieser Rex Ras Rubinas,
was ist das für ein Stück ? Hast du ihn mal gesehen oder sogar in der Hand
gehabt ?? Weißt du womöglich, wo er jetzt ist ????", fragt Max mit sichtlich
brennendem Interesse. "Weißt du, wenn es um Juwelen und Geschmeide geht, dafür
könnte ich sterben... Ich habe schon von einigen wunderschönen Stücken gehört,
die leider alle sehr unzugänglich in diversen gut bewachten Kammern -"
verächtlicher Ausdruck - "vor sich hin stauben, aber von DIESEM..."

Aufgeregt wartet Max darauf, mehr zu erfahren, und zusammen gehen sie zu dem
von Talf erwähnten Tischler (ein paar der Kinder folgen ihnen und zeigen ihnen
den Weg). Unterwegs staunt er immer mehr über die unglaubliche Ordnung, die
hier überall herrscht, und die ihn ein wenig schwindeln läßt. Wirklich viel zu
ordentlich. Ordentliche Kreise kreisen vor seinen Augen, und schnell sieht er
sich nach etwas um, das sich von dieser Ordnung abhebt -- ausgerechnet die
beiden abgebrannten Hütten. Er schließt kurz die Augen, schüttelt den Kopf, und
schon geht es ihm wieder besser.

Max sieht sich die Kurzbögen an und muß feststellen, daß er eigentlich gar nicht
so recht weiß, wie man damit umgeht; außer daß man den Bogen in die eine und
einen Pfeil in die andere Hand nimmt, und dann... "Äh, Johannes, der hier
scheint wie für dich gemacht !"; mit einem etwas unsicheren Grinsen reicht er
den Bogen weiter und sieht interessiert zu, wie sein Gegenüber mit dem Bogen
hantiert, und merkt sich die Handgriffe, den Bogen zu spannen usw. "Mal sehen,
ob ich das auch hinbekomme", murmelt er vor sich hin, und macht es Johannes
mit einem anderen Exemplar nach, bemüht, sich nicht zu blamieren. Hat der
kleine Kerl hinter seiner Werkbank gerade gegrinst ? "Äh, können wir hier
irgendwo ein paar Pfeile fliegen lassen, ohne jemanden zu gefährden ?", fragt
er den Tischler, der Max' rote Ohren nicht so recht interpretieren kann.

Er schafft es, den Bogen etwas zu spannen und läßt ihn wieder flitschen...
Worauf Ihn der Tischler ganz schnell wieder von dem Bogen befreit.
"Ihr solltet das lieber mal mit jemand üben" rauft er sich die Haare.

MAx nimmt sich den Bogen und ein paar Pfeile mit, und geht mit
rotem Gesicht (inklusive der Ohren) und einem gewissen Bedauern zurück.

Er nimmt sich vor bis zum Aufbruch zu üben.

Auf dem Rückweg zu den anderen sieht Max den Kleinen von vorher wieder;
er wirbelt ein Stück Leder am Finger herum und scheint ihn zu suchen. Und da
ist es wieder, dieses unverschämte Grinsen, als der Kleine Max die Schleuder
vor die Nase hält (Max ist in die Hocke gegangen). "War ganz einfach !" kiekst
der Kleine. Max bewundert seine Arbeit angemessen, ("Hey, das hätte ich nicht
so gut hinbekommen !"), und fragt ihn dann, ob er ihm nicht zeigen möchte, wie
man damit umgeht.

Der kleine guckt erstmal verdutzt, ob Max ihn nicht veräppeln will, merkt dann
aber daß dem nicht so ist. Er, der kleine Plif soll also einem echten
Langling zeigen wie man mit einer Schleuder umgeht... Mit stolz geschwellter
Brust schreitet er zur Tat: "Ja, also da mußt Du Dich genau SO hinstellen,
siehst Du, ja? und dann tun wir so- nee warte, ja, also wir tun so als wär daß
da ein Golin..."

Max hört genau zu und schaut genau hin, und kann seinen Talentwert um 1 anheben.

Er schlingt die Schleuder mit einem einfachen Knoten um seinen Gürtel und
sammelt, wo er welche findet, ein paar passende runde Kiesel ein, die in seiner
Hosentasche verschwinden.

Als es dämmert, fällt ihm Talfs Bemerkung ein, daß die Feinde hauptsächlich
abends angegriffen hätten, und er hält die Augen offen. Jedenfalls solange,
bis das Lagerfeuer brennt, die Sonne untergegangen und nichts weiter passiert
ist, und wieder einmal ein wundervoller Tag unter Tarons Sonne vorüber ist...
Auf jeden Fall ein wundervoll friedlicher Tag.

Der nächste Morgen sieht einen ausgeruhten und zu allen (Schand)Taten bereiten
Max vor sich, der sich fragt, ob die anderen ebenfalls soweit sind ?!

(Max an alle:)
"Also, wenn's nach mir ginge, könnten wir sofort aufbrechen und den Ort des
Übels ausradieren. Lassen wir den Goblin laufen und schauen, was passiert!"
- "Äh, haben wir auch alles ? Wir könnten ein paar Brandpfeile vorbereiten,
und unsere Waffen schärfen, und... Und wir sollten Kriegsrat halten, um uns
auf eine bestimmte Angriffsweise vorzubereiten, und ... Ja-was-machen-wir-denn
jetzt als nächstes ? Haben wir Magie zur Verfügung ?"

Unsicher schaut Max von einem zum anderen.

Max macht sich ein wenig mit der Gegend vertraut, redet mit den Halblingen über
wichtige Dinge "Gibt es hier in der Gegend eigentlich Sehenswürdigkeiten ??"
(was für Max so darunter fällt....)

Er übt mit den neuen Waffen und pflegt die alten. Außerdem entdeckt er die
schon halb vertrockneten Blätter der Giftpflanze in seiner Ausrüstung, und
zerquetscht sie mit ein paar Tropfen Wasser zwischen zwei flachen Steinen, um
die Klinge des Wurfmessers damit einzustreichen. Ganz vorsichtig, versteht
sich. Dann läßt er es trocknen, um es am nächsten Tag in ein Blatt eingewickelt
wieder einzustecken.
(ok- geschehen)

Brachion :
----------
döst,frißt sich den Wanst voll und sieht keine Veranlassung etwas daran zu
ändern.
;-)
 
Akim :
------
Nachdem er gen!!lich ausgeschlafen hat, alle Wunden sorgsam gepflegt sind
und er seine morgentlichen !bungen irgendwelcher Art abgehalten hat, geht
Akim wieder auf einen Rundgang und bespricht sich mit seinen Kameraden.

(Akim an Gluht:)
"Tut mir Leid, da! ich eingeschlafen bin, aber es war ein anstrengender
Tag. Ach ja. Ich mu! leider sagen, da! man bei uns nur sehr selten Zwerge
sieht, und bei denen handelt es sich meist um Reisende."


(Akim an Max:)
"Ich finde die Idee von Gluht ganz interessant. Wenn diese Goblins
tats!chlich so bl!d sind, k!nnen wir unseren Gefangenen tats!chlich
wie zuf!llig freilassen und ihn heimlich verfolgen.
Wir sollten ihn noch irgendwie behindern, zB. mit Fu!fesseln, so da! er
uns nicht zu schnell entkommen kann, und er mu! nach einiger Zeit denken,
da! er uns abgesch!ttelt hat.
In der W!ste leben !brigens einige Nomadenst!mme, bei denen ist es ein
regelrechtes Fest, Gefangene entkommen zu lassen, um sie dann durch die
W!ste zu jagen. Sie haben die besten F!hrtenleser des ganzen Reiches.
Meine eigenen F!higkeiten, Spuren zu verfolgen, scheinen mir hier
wenig zu nutzen, denn diese Waldregion ist so vollkommen anders.

Ich glaube au!erdem, da! es keine gute Idee ist, einfach in das feindliche
Lager zu st!rmen um alles niederzumachen. Immerhin waren wir bislang nicht
besonders erfolgreich. Ist der Gegner tats!chlich so zahlreich wie der
Goblin uns erz!hlen wollte, dann wird man uns erwarten.

Vielleicht sollten wir in das Lager st!rmen, uns sofort wieder zur!ckziehen
und so den Gegner aus seinem gesch!tzten Bereich herauslocken. Der Angriff
sollte unbedingt bei Tage erfolgen....
Und kundschaften sollte jemand, der sich gut in diesem Gel!nde bewegen kann,
oder es wenigstens gewohnt ist, sich leise zu verhalten... so wie ihr,
verehrter Max." (GRINS)

Akim besorgt sich ebenfalls einen Bogen (oder eine Schleuder)
(ich wei! nicht mehr, was Akim kann oder besser kann...)
und bedankt sich vielmals bei Talf.


(Akim An alle:)
"Ich schlage vor, wir kommen sp!testens heute (Abend) zu einem Entschlu!,
so da! wir morgen das feindliche Lager suchen und !bermorgen angreifen
k!nnen. Ich bin daf!r, den Goblin entkommen zu lassen...."

(Akim An Talf:)
"Sagt mal, habt ihr Tiere, die gut Riechen k!nnen und eventuell einer F!hrte
zu folgen verm!gen ? Das w!rde unsere M!glichkeiten, das Orkenlager zu
finden deutlich verbessern..."

(Ich habe auch noch ein Duftw!sserchen mit dem man unseren Goblin
'markieren' k!nnte, falls es in der Gegend zu stark nach Goblin riecht...)



Gluht :
-------
Nachdem Gluht die Spuren des vergangenen Überfalls entdeckt hat, teilt er seinen
Kameraden sofort mit welche Spuren er entdeckt hat. Falls jemand schlafen
sollte, rüttelt Gluht ihn halt wach.

'Hey nicht einschlafen, ich habe wahnsinnig wichtige Entdeckungen gemacht
(STOLZ)!'

(Gluht an Talf:)
'Mit so einem Kurzbogen kann ich nicht viel anfangen. Habt ihr bei Euch im Dorf
vielleicht ein paar Wurfbeile in dem einen oder dem anderen Türpfosten stecken?
Bei dem Angriff habe ich Euer Schwert nur kurz gesehen, das scheint eine ganz 
prachtvolle Klinge zu sein. Kann ich sie mal sehen, ich sehne mich geradezu 
danach wieder ein gelungenes Schmiedestück in der Hand zu halten. Solch eine 
Waffe muß eine bewegte Geschichte hinter sich haben. Ist sie über Eure 
Väterväterväterväter zu Euch gelangt? Es ist ein beruhigendes Gefühl in die 
Schlacht zu ziehen und in der Hand etwas zu halten, das schon Generationen der 
eigenen Familie getragen haben. Jah , (seufz) ein schönes Gefühl (schluchz, 
träum) '

Gluht ist kaum noch zu bremsen:
'Wieviele Einwohner hat Euer Dorf! Glaubt Ihr einem nächsten Angriff
widerstehen zu können. Wieso sind nur 2 Türen in Brand geraten ? Sollt ihr hier
vielleicht nur vertrieben werden? Gibt es vielleicht, nur so nebenbei,
vielleicht eine alte Ruine oder etwas Ähnliches in der Nähe? Wenn ja, würde ich
es mir sehr gerne ansehen.''Vielen Dank für Deinen ... warum müssen wir
eigentlich so förmlich sein. Wir haben zusammen im Felde gestanden, sehen einem
gemeinsamen Feind entgegen und haben zusammen im Dreck gelegen, da sollten wir
uns besser kennen. Ich bin Gluht, komm schlag ein !' ' Wo gehts denn zum
Flickbruder. Ich muß mich `mal erholen. Ach ja, wo kann ich denn was zu essen
bekommen und wo kann ich schlafen. Schließlich müssen wir vor dem nächsten Gang
wieder alle fit sein und zu Kräften kommen'

Talf versucht zu Antworten:
Einige.weiß nicht.weiß ich auch nicht.kann ich mir nicht vorstellen.eigentlich
nur das Hünengrab.nenn mich Talf.'Patt'.da vorne ist sein Haus.ja.im
Versammlungshaus.ja das ist wohl wahr.

Damit such Gluht den Flickbruder auf(+1W6LE). Danach sucht er die 2
Überlebenden ??Halblinge?? auf und befragt sie etwas genauer erfährt aber
nichts neues. Sie sollen sich nicht so anstellen und immer nur jammern.

Da Akim schläft, läßt ihn Gluht auch weiter schlafen. Aber erst nachdem er ihm
von seiner Entdeckung erzählt hat.

(Gluht An Max:)
'Hey Max, wie bist Du eigentlich in diesen Eisenkäfig gekommen. Hast Du
vielleicht diesem eitlen Gecken seine Feder geklaut HOHOHO (hält sich den Bauch
vor lachen). Was hälst Du von einem kleinen Spielchen zum Zeitvertreib?'

(Gluht An Brachion und alle die es hören wollen:)
'Hier im Ort gibt es einen Knochenflicker mit Namen Flickbruder! Wer sich von
seinem Namen nicht abschrecken läßt sollte mit mir dahin gehen um sich wieder 
etwas besser in Schuß zu bringen.'

(Gluht An Johannes:)
'Wo warst Du eigentlich in der Schlacht Johannes. Ich glaube ich hab Dich da
etwas aus den Augen verloren (breites Grinsen). Wer so unbeschadet wie Du aus 
dem Kampf geht, der sollte vielleicht wirklich wie Max sagen `mal die Lage 
auskundschaftern (noch breiteres Grinsen)!. Hey nur Spaß alles Kohle oder was!
Wer sind denn die Sonnenreiter? War ja echt ein nettes Mädchen bei Euch! Ich
weiß nicht, ob ich ohne sie weitergeritten wäre wie Du!`

Gluht spricht mit ein paar Dorfeinwohnern: 'Wenn Ihr den Orks eine Falle stellen
wollt, dann kommt mal mit mir'

Gluht marschiert zur Stelle wo die Pfeile(?) abgeschossen wurden. 'Von hier
haben die Angreifer Euer Dorf in Brand geschossen. Warum schnitzt ihr nicht 
viele gemein spitze Stacheln und stellt sie in diesem Gebiet auf? Das nächste 
Mal hören wir die Angreifer dann sehr früh HOHOHO'

Die Dorfbewohner nehmen den Vorschlag begeister auf. Noch am Abend haben sie
sogar eine Grube daraus gemacht, und die Spitzen Stangen mit Laub abgedeckt.

Gluht versucht sich die Lage des Dorfes zu merken, die Straßenzüge um im Falle
eines Falles nicht die Orientierung zu verlieren. Danach sucht er den 
Flickbruder auf, dann eine anständige Mahlzeit und dann ein hübsches, weiches
Steinchen zum schlafen.


Johannes :
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liegt den ganzen Tag auf der Wiese am Bach und genießt die angenehme Atmosphäre
und beschaulichkeit.

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Ja, wie sieht's aus? wollt ihr den Halblingen die Haare vom Kopf fressen oder
auch was tun...?

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An alle:
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1x normale Regeneration (Nachtschlaf)


Noch etwas zur Notation:
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wenn ein Abenteurer etwas zu einem anderen Abenteurer sagt, bitte so:

             "(<selber> an <anderen>: )"

wenn ein Abenteurer etwas nur zu einem anderen Abenteurer sagt, bitte so:

             "(<selber> nur an <anderen>: )"

Dankö!

Frank, kannst Du mal alle Umlaute und ein sz schicken?

                    ________________\   /__________________
              ______________________\\ //_______________________
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            (_o)                   // | \\                    (o_)
                                     ( )
                                      O
                                      o
                                      .