o __ ( ) __ ( o) \\ | // (o ) \______________________))#((_______________________/ ________________//^\\_________________ / \ ***************************************************************************** * ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ * * Lehne Dich zurueck und vollziehe den Sprung in die Andere Wirklichkeit.. * * ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ * * ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ * * ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ * * ~ TTTTTT AA RRR OO N N ~ ~ * * ~ ~ TT A A R R O O NN N ~ ~ ~ 3.7.'96 * * ~ TT AAAA RRR O O N NN ~ * * ~ TT A A R R OO N N ~ o /* * |\_/| /^\ / * * |\_/ / \ ~ ~ ~/~ * * erwartet Dich ! | /____/\ ~ ~/~ ~* * /^\ | | o /__\ /\ / * * ~ ~ ~ ~ /___\ | | |oo| / \/ * *\ ~ ~ ~ ~ | o|w_w_w_w_w|o |__| / * * \ ~ ~ |o | | / /| / * * \ | | | | / * * \ ~ ~ \ ^ ^ ^ ^ / / * * \ ~ ~ \ / /\/ /* * \ \ ____ ^ ^ | / _____/ * * \ ~ | // \ | / / * * \ ~ | || | /\|/ /\ / * * \ /\w/\|___| / / \/ * * \ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _/ / \ / / * * \- - /\ - - - - - - - - - -/ \_ \_______ / * * \ -/ \ - - - - - - - - -/ \_\_____x_____ \/________________* * /\ \/ /\\ / \\__________|\__________________* * /\ /\ /\ /\ \ / / \ \ \ \|___ ____ * * /\ /\ /\ /\ \ - -_- - - -/ / \ / \ __* * /\ /\/\ /\ /\\ /_\ / /\/ /\ \ | /| / * * /\ /\ /\ /\ /\ /\|_| / / / \ \| _/ |/ * * /\ /\ /\ /\ /\ /\ / / / | / / * * /\ /\ /\\ / / | / / * ***************************************************************************** Zug 26a -------------------------- -------=======##### Vorbereitungen #####=======------- -------------------------- was geschah: Aufgrund des Gesamt-Gesundheitszustandes der Gruppe entschlossen sich unsere Helden, zuerst dem Halbling-Dorf einen Besuch abzustatten. An einem seichten Hang eines Flußtales liegt das Dorf der Halblinge. von Weitem mach es auf die Abenteurer den Eindruch einer Spielzeugstadt, mit viel Liebe für's Detail für die Kinder des Herrschers erbaut. Zumindest hätte der Herrscher sicherlich versucht so etwas hübsches zu errichten. Es war Abend geworden und Zeit, Erlebnisse aus der Vergangenheit auszutauschen. Ein neuer Tag bricht an. -------------------------- -------=======####### #######=======-------- -------------------------- Max : (während Johannes' Erzählung): Max hängt wie gebannt an Johannes Lippen, während dieser ihm seine Geschichte erzählt, und als er den Edelstein (?) erwähnt, fangen seine Augen an zu leuchten. "Jo mei, da hast du wirklich schon ein paar tolle Sachen hinter dich gebracht!" - (Aber vergiß ja nicht mir den Rest zu erzählen) - "Dieser Rex Ras Rubinas, was ist das für ein Stück ? Hast du ihn mal gesehen oder sogar in der Hand gehabt ?? Weißt du womöglich, wo er jetzt ist ????", fragt Max mit sichtlich brennendem Interesse. "Weißt du, wenn es um Juwelen und Geschmeide geht, dafür könnte ich sterben... Ich habe schon von einigen wunderschönen Stücken gehört, die leider alle sehr unzugänglich in diversen gut bewachten Kammern -" verächtlicher Ausdruck - "vor sich hin stauben, aber von DIESEM..." Aufgeregt wartet Max darauf, mehr zu erfahren, und zusammen gehen sie zu dem von Talf erwähnten Tischler (ein paar der Kinder folgen ihnen und zeigen ihnen den Weg). Unterwegs staunt er immer mehr über die unglaubliche Ordnung, die hier überall herrscht, und die ihn ein wenig schwindeln läßt. Wirklich viel zu ordentlich. Ordentliche Kreise kreisen vor seinen Augen, und schnell sieht er sich nach etwas um, das sich von dieser Ordnung abhebt -- ausgerechnet die beiden abgebrannten Hütten. Er schließt kurz die Augen, schüttelt den Kopf, und schon geht es ihm wieder besser. Max sieht sich die Kurzbögen an und muß feststellen, daß er eigentlich gar nicht so recht weiß, wie man damit umgeht; außer daß man den Bogen in die eine und einen Pfeil in die andere Hand nimmt, und dann... "Äh, Johannes, der hier scheint wie für dich gemacht !"; mit einem etwas unsicheren Grinsen reicht er den Bogen weiter und sieht interessiert zu, wie sein Gegenüber mit dem Bogen hantiert, und merkt sich die Handgriffe, den Bogen zu spannen usw. "Mal sehen, ob ich das auch hinbekomme", murmelt er vor sich hin, und macht es Johannes mit einem anderen Exemplar nach, bemüht, sich nicht zu blamieren. Hat der kleine Kerl hinter seiner Werkbank gerade gegrinst ? "Äh, können wir hier irgendwo ein paar Pfeile fliegen lassen, ohne jemanden zu gefährden ?", fragt er den Tischler, der Max' rote Ohren nicht so recht interpretieren kann. Er schafft es, den Bogen etwas zu spannen und läßt ihn wieder flitschen... Worauf Ihn der Tischler ganz schnell wieder von dem Bogen befreit. "Ihr solltet das lieber mal mit jemand üben" rauft er sich die Haare. MAx nimmt sich den Bogen und ein paar Pfeile mit, und geht mit rotem Gesicht (inklusive der Ohren) und einem gewissen Bedauern zurück. Er nimmt sich vor bis zum Aufbruch zu üben. Auf dem Rückweg zu den anderen sieht Max den Kleinen von vorher wieder; er wirbelt ein Stück Leder am Finger herum und scheint ihn zu suchen. Und da ist es wieder, dieses unverschämte Grinsen, als der Kleine Max die Schleuder vor die Nase hält (Max ist in die Hocke gegangen). "War ganz einfach !" kiekst der Kleine. Max bewundert seine Arbeit angemessen, ("Hey, das hätte ich nicht so gut hinbekommen !"), und fragt ihn dann, ob er ihm nicht zeigen möchte, wie man damit umgeht. Der kleine guckt erstmal verdutzt, ob Max ihn nicht veräppeln will, merkt dann aber daß dem nicht so ist. Er, der kleine Plif soll also einem echten Langling zeigen wie man mit einer Schleuder umgeht... Mit stolz geschwellter Brust schreitet er zur Tat: "Ja, also da mußt Du Dich genau SO hinstellen, siehst Du, ja? und dann tun wir so- nee warte, ja, also wir tun so als wär daß da ein Golin..." Max hört genau zu und schaut genau hin, und kann seinen Talentwert um 1 anheben. Er schlingt die Schleuder mit einem einfachen Knoten um seinen Gürtel und sammelt, wo er welche findet, ein paar passende runde Kiesel ein, die in seiner Hosentasche verschwinden. Als es dämmert, fällt ihm Talfs Bemerkung ein, daß die Feinde hauptsächlich abends angegriffen hätten, und er hält die Augen offen. Jedenfalls solange, bis das Lagerfeuer brennt, die Sonne untergegangen und nichts weiter passiert ist, und wieder einmal ein wundervoller Tag unter Tarons Sonne vorüber ist... Auf jeden Fall ein wundervoll friedlicher Tag. Der nächste Morgen sieht einen ausgeruhten und zu allen (Schand)Taten bereiten Max vor sich, der sich fragt, ob die anderen ebenfalls soweit sind ?! (Max an alle:) "Also, wenn's nach mir ginge, könnten wir sofort aufbrechen und den Ort des Übels ausradieren. Lassen wir den Goblin laufen und schauen, was passiert!" - "Äh, haben wir auch alles ? Wir könnten ein paar Brandpfeile vorbereiten, und unsere Waffen schärfen, und... Und wir sollten Kriegsrat halten, um uns auf eine bestimmte Angriffsweise vorzubereiten, und ... Ja-was-machen-wir-denn jetzt als nächstes ? Haben wir Magie zur Verfügung ?" Unsicher schaut Max von einem zum anderen. Max macht sich ein wenig mit der Gegend vertraut, redet mit den Halblingen über wichtige Dinge "Gibt es hier in der Gegend eigentlich Sehenswürdigkeiten ??" (was für Max so darunter fällt....) Er übt mit den neuen Waffen und pflegt die alten. Außerdem entdeckt er die schon halb vertrockneten Blätter der Giftpflanze in seiner Ausrüstung, und zerquetscht sie mit ein paar Tropfen Wasser zwischen zwei flachen Steinen, um die Klinge des Wurfmessers damit einzustreichen. Ganz vorsichtig, versteht sich. Dann läßt er es trocknen, um es am nächsten Tag in ein Blatt eingewickelt wieder einzustecken. (ok- geschehen) Brachion : ---------- döst,frißt sich den Wanst voll und sieht keine Veranlassung etwas daran zu ändern. ;-) Akim : ------ Nachdem er gen!!lich ausgeschlafen hat, alle Wunden sorgsam gepflegt sind und er seine morgentlichen !bungen irgendwelcher Art abgehalten hat, geht Akim wieder auf einen Rundgang und bespricht sich mit seinen Kameraden. (Akim an Gluht:) "Tut mir Leid, da! ich eingeschlafen bin, aber es war ein anstrengender Tag. Ach ja. Ich mu! leider sagen, da! man bei uns nur sehr selten Zwerge sieht, und bei denen handelt es sich meist um Reisende." (Akim an Max:) "Ich finde die Idee von Gluht ganz interessant. Wenn diese Goblins tats!chlich so bl!d sind, k!nnen wir unseren Gefangenen tats!chlich wie zuf!llig freilassen und ihn heimlich verfolgen. Wir sollten ihn noch irgendwie behindern, zB. mit Fu!fesseln, so da! er uns nicht zu schnell entkommen kann, und er mu! nach einiger Zeit denken, da! er uns abgesch!ttelt hat. In der W!ste leben !brigens einige Nomadenst!mme, bei denen ist es ein regelrechtes Fest, Gefangene entkommen zu lassen, um sie dann durch die W!ste zu jagen. Sie haben die besten F!hrtenleser des ganzen Reiches. Meine eigenen F!higkeiten, Spuren zu verfolgen, scheinen mir hier wenig zu nutzen, denn diese Waldregion ist so vollkommen anders. Ich glaube au!erdem, da! es keine gute Idee ist, einfach in das feindliche Lager zu st!rmen um alles niederzumachen. Immerhin waren wir bislang nicht besonders erfolgreich. Ist der Gegner tats!chlich so zahlreich wie der Goblin uns erz!hlen wollte, dann wird man uns erwarten. Vielleicht sollten wir in das Lager st!rmen, uns sofort wieder zur!ckziehen und so den Gegner aus seinem gesch!tzten Bereich herauslocken. Der Angriff sollte unbedingt bei Tage erfolgen.... Und kundschaften sollte jemand, der sich gut in diesem Gel!nde bewegen kann, oder es wenigstens gewohnt ist, sich leise zu verhalten... so wie ihr, verehrter Max." (GRINS) Akim besorgt sich ebenfalls einen Bogen (oder eine Schleuder) (ich wei! nicht mehr, was Akim kann oder besser kann...) und bedankt sich vielmals bei Talf. (Akim An alle:) "Ich schlage vor, wir kommen sp!testens heute (Abend) zu einem Entschlu!, so da! wir morgen das feindliche Lager suchen und !bermorgen angreifen k!nnen. Ich bin daf!r, den Goblin entkommen zu lassen...." (Akim An Talf:) "Sagt mal, habt ihr Tiere, die gut Riechen k!nnen und eventuell einer F!hrte zu folgen verm!gen ? Das w!rde unsere M!glichkeiten, das Orkenlager zu finden deutlich verbessern..." (Ich habe auch noch ein Duftw!sserchen mit dem man unseren Goblin 'markieren' k!nnte, falls es in der Gegend zu stark nach Goblin riecht...) Gluht : ------- Nachdem Gluht die Spuren des vergangenen Überfalls entdeckt hat, teilt er seinen Kameraden sofort mit welche Spuren er entdeckt hat. Falls jemand schlafen sollte, rüttelt Gluht ihn halt wach. 'Hey nicht einschlafen, ich habe wahnsinnig wichtige Entdeckungen gemacht (STOLZ)!' (Gluht an Talf:) 'Mit so einem Kurzbogen kann ich nicht viel anfangen. Habt ihr bei Euch im Dorf vielleicht ein paar Wurfbeile in dem einen oder dem anderen Türpfosten stecken? Bei dem Angriff habe ich Euer Schwert nur kurz gesehen, das scheint eine ganz prachtvolle Klinge zu sein. Kann ich sie mal sehen, ich sehne mich geradezu danach wieder ein gelungenes Schmiedestück in der Hand zu halten. Solch eine Waffe muß eine bewegte Geschichte hinter sich haben. Ist sie über Eure Väterväterväterväter zu Euch gelangt? Es ist ein beruhigendes Gefühl in die Schlacht zu ziehen und in der Hand etwas zu halten, das schon Generationen der eigenen Familie getragen haben. Jah , (seufz) ein schönes Gefühl (schluchz, träum) ' Gluht ist kaum noch zu bremsen: 'Wieviele Einwohner hat Euer Dorf! Glaubt Ihr einem nächsten Angriff widerstehen zu können. Wieso sind nur 2 Türen in Brand geraten ? Sollt ihr hier vielleicht nur vertrieben werden? Gibt es vielleicht, nur so nebenbei, vielleicht eine alte Ruine oder etwas Ähnliches in der Nähe? Wenn ja, würde ich es mir sehr gerne ansehen.''Vielen Dank für Deinen ... warum müssen wir eigentlich so förmlich sein. Wir haben zusammen im Felde gestanden, sehen einem gemeinsamen Feind entgegen und haben zusammen im Dreck gelegen, da sollten wir uns besser kennen. Ich bin Gluht, komm schlag ein !' ' Wo gehts denn zum Flickbruder. Ich muß mich `mal erholen. Ach ja, wo kann ich denn was zu essen bekommen und wo kann ich schlafen. Schließlich müssen wir vor dem nächsten Gang wieder alle fit sein und zu Kräften kommen' Talf versucht zu Antworten: Einige.weiß nicht.weiß ich auch nicht.kann ich mir nicht vorstellen.eigentlich nur das Hünengrab.nenn mich Talf.'Patt'.da vorne ist sein Haus.ja.im Versammlungshaus.ja das ist wohl wahr. Damit such Gluht den Flickbruder auf(+1W6LE). Danach sucht er die 2 Überlebenden ??Halblinge?? auf und befragt sie etwas genauer erfährt aber nichts neues. Sie sollen sich nicht so anstellen und immer nur jammern. Da Akim schläft, läßt ihn Gluht auch weiter schlafen. Aber erst nachdem er ihm von seiner Entdeckung erzählt hat. (Gluht An Max:) 'Hey Max, wie bist Du eigentlich in diesen Eisenkäfig gekommen. Hast Du vielleicht diesem eitlen Gecken seine Feder geklaut HOHOHO (hält sich den Bauch vor lachen). Was hälst Du von einem kleinen Spielchen zum Zeitvertreib?' (Gluht An Brachion und alle die es hören wollen:) 'Hier im Ort gibt es einen Knochenflicker mit Namen Flickbruder! Wer sich von seinem Namen nicht abschrecken läßt sollte mit mir dahin gehen um sich wieder etwas besser in Schuß zu bringen.' (Gluht An Johannes:) 'Wo warst Du eigentlich in der Schlacht Johannes. Ich glaube ich hab Dich da etwas aus den Augen verloren (breites Grinsen). Wer so unbeschadet wie Du aus dem Kampf geht, der sollte vielleicht wirklich wie Max sagen `mal die Lage auskundschaftern (noch breiteres Grinsen)!. Hey nur Spaß alles Kohle oder was! Wer sind denn die Sonnenreiter? War ja echt ein nettes Mädchen bei Euch! Ich weiß nicht, ob ich ohne sie weitergeritten wäre wie Du!` Gluht spricht mit ein paar Dorfeinwohnern: 'Wenn Ihr den Orks eine Falle stellen wollt, dann kommt mal mit mir' Gluht marschiert zur Stelle wo die Pfeile(?) abgeschossen wurden. 'Von hier haben die Angreifer Euer Dorf in Brand geschossen. Warum schnitzt ihr nicht viele gemein spitze Stacheln und stellt sie in diesem Gebiet auf? Das nächste Mal hören wir die Angreifer dann sehr früh HOHOHO' Die Dorfbewohner nehmen den Vorschlag begeister auf. Noch am Abend haben sie sogar eine Grube daraus gemacht, und die Spitzen Stangen mit Laub abgedeckt. Gluht versucht sich die Lage des Dorfes zu merken, die Straßenzüge um im Falle eines Falles nicht die Orientierung zu verlieren. Danach sucht er den Flickbruder auf, dann eine anständige Mahlzeit und dann ein hübsches, weiches Steinchen zum schlafen. Johannes : ---------- liegt den ganzen Tag auf der Wiese am Bach und genießt die angenehme Atmosphäre und beschaulichkeit. ________________\ /__________________ ______________________\\v//_______________________ ________________//^\\_________________ / \ Ja, wie sieht's aus? wollt ihr den Halblingen die Haare vom Kopf fressen oder auch was tun...? ________________\ /__________________ ______________________\\v//_______________________ ________________//^\\_________________ / \ An alle: -------- 1x normale Regeneration (Nachtschlaf) Noch etwas zur Notation: ------------------------ wenn ein Abenteurer etwas zu einem anderen Abenteurer sagt, bitte so: "(<selber> an <anderen>: )" wenn ein Abenteurer etwas nur zu einem anderen Abenteurer sagt, bitte so: "(<selber> nur an <anderen>: )" Dankö! Frank, kannst Du mal alle Umlaute und ein sz schicken? ________________\ /__________________ ______________________\\ //_______________________ / ))#(( \ (_o) // | \\ (o_) ( ) O o .