Zug28b


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*  Lehne Dich zurueck und vollziehe den Sprung in die Andere Wirklichkeit.. *
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*  ~ ~   TT  A  A R  R O  O NN N ~ ~ ~                             19.7.'96 *
*    ~   TT  AAAA RRR  O  O N NN   ~                                        *
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                                  Zug 22b
                                  (die 2.)

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was geschah:

Talf der Halbling bat um Hilfe bei der Jagd auf ein paar Orks. Man kenne sich
im Wald zurecht behaupteten die Halblinge.

Die Reise war wieder ruhig und vor allem friedlich seit Ihr die Halblinge und
Eure Gefaehrten verlassen habt.

Doch als Ihr diesen Abend um ein kleines Feuer sitzt und ein paar Kaninchen,
die
Alghauv und Osgard gefangen haben, auf dem offenen Feuer röstet, nähert sich
eine Bemerkenswerte Kreatur dem Lager.

Die Figur fliesst waehrend sie geht, und jegliche physische Grenzen die das
Wesen haben koennte sind durch die züngelnden Flammen verdeckt die es 
bedecken.

Das Wesen ist humanoid und mindestens zwei Meter gross.
50 Meter vom Lager entfernt bleibt es stehen.

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Lamfhada :
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"Oh, welch interessantes Wesen. In meinen schönsten und Blutrünstigsten 
Geschichten habe ich noch Platz für solch einen Darsteller- und wäre es nicht
passend, sagen wir mal für einen miesen Herrscher, wenn er von solch einem 
Wesen
heimgesucht würde welches ihm ein armer, halbverhungerter Magier an den Hals
gehetzt hat, der dabei sein Leben aushauchte welches ihm, weil der Herrscher
seine Liebe aus seinen Armen genommen und zu sich in den Palast genommen hat,
sowieso nichts mehr wert ist, und was dann zur Folge hat, daß die nun wieder
freie Jungfrau sich von den Zinnen des höchsten Turmes stürzt- dabei wird sie
im letzten Moment... (aber ich denke wir sollten ganz schnell von hier 
verschwinden...)"

Lamfhada rafft ganz schnell seine Siebensachen zusammen greift sich einen 
Kaninchenschenkel und ist auf einmal ziemlich Hektisch.


Mirabess :
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Mirabess hatte es sich gerade gemütlich machen wollen,um die Ruhe des Abends
dazu zu nutzen ein wenig ueber ihre Situation nachzudenken. Seit dem Tod
Ingenuitas hatten sich die Ereignisse uberstuerzt und Mirabess nicht zur Ruhe
kommen lassen. Gerade als sie sich vom Feuer zuruckziehen wollte, um
ungestoerter zu sein, erscheint das seltsamme Wesen.

Im Schein des Feuers scheint die Figur des Wesens immerwieder ihre Form zu
verlieren, so das es unmoeglich fuer Mirabess ist einen Eindruck von seiner
Form zu erlangen. Bedeutete sein Kommen schon wieder Gefahr oder will es nur
seine Ruhe vor uns? Irgendwie geht eine Bösartigkeit von seiner Aura aus,
die Mirabess ohne Zweifel spürt.

Nun, von reinem spekulieren war nichts zu erfahren und auserdem, was hatten 
sie
einer ernsthaften Gefahr entgegenzusetzen? Mirabess steht auf und wendet sich
mit ausgebreiteten Armen dem Wesen zu: " Ich weiß nicht, wer Du bist oder ob
Du
mich überhaubt verstehst, aber sei an unserem Feuer willkommen." Und um ihre
Worte zu unterstreichen macht sie eine einladende Geste zum Feuer hin...

Was Mirabess noch tut, ist einen schnellen, aber verstohlenen Blick auf
Lamfhada zu werfen, wie er diesmal auf die ungewohnliche Erscheinung 
reagiert.
Dann faßt sie Threnaba sanft an die Schulter. " Gute Mutter, Du scheinst die
Gegend hier zu kennen, sag was denkst Du über diese Wesen, die hier unseren 
Weg
kreuzen? Befinden wir uns in Gefahr?" 

Threnaba :
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(leise zu allen:)"Ich glaube wir sollten ganz schnell von hier verschwinden
Ich kenne diese Wesen. Man nennt sie Feuerelementar."! und wie um Threnaba
zu bestätigen wird das Wesen immer schrecklicher anzusehen. Es knistert
bösartig und bedrohlich.


Osgard der Edelmann :
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"Hm, bisher hat es uns ja noch nichts getan! Alghauv, sieh mal nach was es 
will!"


Alghauv :
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Alghauf steht ganz nah bei Osgard und klappert mit den Zähnen :" äh, wie 
bitte?"- ein kleines Bächlein ergießt sich über seine Schuhe...


Das Wesen :
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verhält sich weiter passiv und vertraut offenbar ganz auf seine Wirkung. Es
greift nicht an, ist aber auch in keiner Weise geneigt auf Mirabess 
einzugehen.



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Nach einiger Diskussion entscheiden sich die Abenteurer sobald mölich weiter
zu ziehen, allerdings ohne allzu große Hast. Nach einiger Zeit verschwindet 
das
Wesen wieder und alle sind ein wenig erleichtert.

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Am folgenden frühen Abend auf der Straße nach Tovelsburg:

Während der letzten ungefähr 10 Min hört ihr raschelnde Geräusche aus den 
Bäumen am rechten Wegesrand. Die Geräusche sind nicht sehr laut, aber 
eindeutig zu hören, selbst vom fahrenden Wagen aus. Allerdings ist es zu 
schwierig die
Quelle des Geräusches auszumachen.

Eine Weile später, Threnaba und Mirabess sitzen auf dem Kutschbock, läßt das
Rascheln nach.

Wieder etwas später können sie sehen wie ein mittelgroßer Schatten, etwa 500
Meter weiter die Straße entlang, einen größeren Ast beiseitestößt und auf den
Weg knallt. Das Wesen sieht auf die Entfernung wie ein sehr großes 
Eichhörnchen aus und rollt sich auf der anderen Seite des Weges in's 
Unterholz.

Nach einer Weile erreicht der Wagen die Stelle.




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Uwe Kall, Fri,19 Jul 1996.09:20:43