Zug30
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* Lehne Dich zurück und vollziehe den Sprung in die Andere Wirklichkeit.. *
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* ~ TTTTTT AA RRR OO N N ~ ~ *
* ~ ~ TT A A R R O O NN N ~ ~ ~ 6.11.'96 *
* ~ TT AAAA RRR O O N NN ~ *
* ~ TT A A R R OO N N ~ o /*
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* erwartet Dich ! | /____/\ ~ ~/~ ~*
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Zug 30
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-------=======##### Überfall? (hehe) #####=======-------
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was geschehen ist:
Akim am Hünengrab:
Während Akim auf das Gebilde heraufklettert wird der Wind langsam
stärker und ein leiter Nieselregen setzt ein. Als er oben steht und
die wunderbare Aussicht genießt vernimmt er sehr leise ein tiefes
seufzendes Geräusch welches mal lauter mal leiser wird, aber immer
wieder vom Rascheln des Laubs umgebender Bäume gestört wird.
Akim kann es nicht lassen und sucht intensiv nach der Ursache des
Geräusches. Doch so lange er auch sucht, er findet nicht die Ursache.
Eines fällt ihm jedoch auf: immer wenn er an die Stelle kommt wo es ihm am
lautesten erscheint, hört das Geräusch an dieser Stelle plötzlich auf und
scheint an einen anderen Punkt zu wandern wo es sein wehklagen leiser
fortsetzt.
Johannes war aufgebrochen um den Goblin zu verfolgen, die Abenteurer haben
jetzt einen Berg an Aufgaben und selbstgesteckten Zielen zu bewältigen.
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Brachion:
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Brachion achtet darauf, daß der fliehende Goblin (nach ausführlich
beschriebenen Plan) die evtl. schon laufende Vorbereitungen nicht
sehen kann, d.h. Der Fluchtzeitpunkt wird den "Baustellenleitern"
koordieren.
Der fliehende Goblin merkt nichts und die Bauarbeiten können dahingehend
ungehindert vonstatten gehen.
Am nächsten Morgen trifft sich Brachions Crew, und der Tagesplan wird
vorgestellt.
(Während der Arbeiten übernimmt Brachion die Oberaufsicht der Truppe,
und legt auch selber fleißig mit Hand an, (er möchte ein gutes Vorbild
in Sachen Arbeitseifer abgeben).
Die Abdeckung der Gruben soll mittels Ästen und ausgetochenen Graspfladen
erfolgen.
An jedem Tag wird ein Grubenabschnitt komplett fertiggestellt. Das Tages
programm ist somit für die folgenden Tage identisch. Ist die Arbeit
fertiggestellt, wird eine verstärkte Kampfausbildung an den Halblingen
vorgenommen.
Akim :
------
Akim muß nochmal den Aufbau mit Brachion diskutieren: "Im Gegensatz
zu Dir,Brachion, möchte ich die Fallgruben hinter dem Erdwall haben. Also
Wiese, Erdwall, Fallen, Bach, Dorf in dieser Reihenfolge. Wenn ich
mich um die Wälle kümmere und Du die Fallen beaufsichtigst, dann
arbeiten wir schon ziemlich eng zusammen, wollen wir doch den Aushub
der Gruben für die Wälle verwenden."
(Brachion:)Ja wir können sie auf jeden Fall direkt aneinander Bauen. aber ich
bin doch überzeugt davon das wir den Angreifern nicht den Vorteil einer
erhöhten Angriffsposition überlassen sollen wenn wir die Wälle nicht halten
können, und dann selbst auf dem Rückzug über die Gruben kommen zu müssen.
Besser ist es Doch wenn wir die Orks bei ihrem vorwärtskommen solange mit
Pfeilen ablenken können bis sie in die Gruben fallen.
(wieder Akim:)"He Talf, können wir einen oder mehrere deiner Leute zum
Beobachten abstellen?
(Talf:) Ja, aber wir haben doch schon alle Leute aufgeteilt. Ich selbs muß
mich darum kümmern daß Vorräte in ein Versteck gebracht werden damit wir
nicht
verhungern wenn sie uns aus unserem Dorf jagen!
(Akim:) Hmm, Du hast Recht. Das kann auch von Johannes übernommen werden,
wenn er wieder da ist. Wir müssen so früh wie möglich bescheid wissen, wann
die Orks eintreffen, damit wir unsere Vorbereitungen beenden können.
Besondere Beachtung sollte er auf ein Lagerfeuer im Norden geben..."
Ach übrigens, Talf, wenn die Berghänge dazu geeignet sind, sich unangreifbar
zurückzuziehen, sie also steil genug sind, dann ist die Idee von
Gluht ganz hervorragend, die eigenen Leute die Hänge hochzuziehen.
Talf ist der gleichen Meinung, und fängt an die Frauen und Kinder zu
begeistern Gluht's Leuten zu helfen um die Evakuierung zu ermöglichen und
Vorräte zu Packen, Decken und ähnliches, und eine Rückzugshöhle in den Bergen
zu suchen.
Gluht:
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Gluht stürzt sich begeistert auf seinen Berg von Ideen. Er teilt seine
Halblinge in dri Gruppen auf:
Gluht, Gort und Girbel gehen zum Feenwaeldchen bauen dort Fallen
Funfel ist der Schmied. Er versucht in den Verbleibenden Tagen soviele Bögen
mit Pfeilen fertig zu bekommen wie er kann. sobald er 20 Bögen mit je 50
Pfeilen zusammen hat bringt er sie an die Befestigungspunkte.
Rant und Hupf bekommen die Aufgabe sich um die Evakuierung zu Kümmern:
Zuerst werden Seile geknüpft die den Aufstieg ermöglichen, und dann wird
geübt wie man sich am schnellsten aus dem Dorf in Sicherheit bringt.
Gluht, Gort und Girbel fällen baum, 1m abschneiden, dicke spitze äste
'reinstecken&verzapfen.
ein pendel 'draus machen, mit Seil an Ast ueber Weg befestigen, 30cm ueber
boden, mit kleinem Seil gespannt, getarnt. gluht bedient falle, fluchtmöglich-
keit: kleine grube mit Decke tarnen, so daß man 'drunterhuschen kann, falls
Zeit noch ein Pendel, falls immernoch zeit grube im Suden des feenwaeldchens,
mit Gruppe bogenschuetzen um in den ruecken zu fallen.
Rant und Hupf bekommen die Aufgabe sich um die Evakuierung zu Kümmern:
10 Lange Seile mit den Kindern und Frauen zusammen binden, mit Schlaufen,
zum Klettern, 30 m Berghang, Pause, oben verankern.
Aufstieg üben (das kannsu noch das mavhen wir nochmal)
2. körbe flechten/beschaffen 50 cm durchmesser, an Seilenden befestigen
3. Steine nach oben schleppen falls nötig.
4. Brustwehren.
falls noch mehr zeit ist, den anderen helfen.
Johannes :
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bleibt die ganze Zeit verschollen.
Max :
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Max ist seit seinen Problemen mit der eigenen Ordnung doch sehr frustriert,
und sein anfänglicher Aktivismus ist in Lethargie umgeschlagen. Irgendetwas
stimmt nicht mit Ihm. Threnaba würde sagen 'Ihm fehlt von Zeit zu Zeit die
geistige Führung'
Er sieht den Aufbau der Verteidigungsanlagen als ziemlich sinnlos an und
denkt er hätte doch besser mit Johannes aufbrechen sollen um den Goblin zu
verfolgen. "Das hat doch alles keinen Sinn, laßt uns weiterziehen" hätte er
gesagt, wenn ihn jemand gefragt hätte. Doch es hat ihn niemand gefragt.
So sagt er seinen zugeteilten Halblingen, das sie sich ja mal darum kümmern
könnten vielleicht die Brücke ein wenig anzusägen wenn sie Lust dazu haben
oder meinen das sie das noch retten könne.
Hondal und und der quirlige Zabat lassen sich nicht von Max' Lethargie
anstecken, wohl aber die anderen Drei. Vor allem Gromp ist kurz davor sich in
eine Grube zu stürzen da er im Leben mittlerweile keinen Sinn mehr sieht.
Vogn fängt an zu weinen und Kodu versucht ihn zu trösten, fühlt sich
innerlich aber auch nicht viel besser.
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Der Umbau:
Tag 1
Die Tage beginnen früh in der Gruppe von Brachion.
6:00
Treffen der Gruppe um Brachion verbunden mit kleiner Morgenandacht. Die
Halblinge wundern sich ein wenig über die ihnen doch sehr ungewohnte
vorgehensweise, aber alle Neue interessiert sie und so machen sie interessiert
mit.
6:30
Morgentliche Aufwärmübungen (Gruppe steht im Kreis und Brachion führt äußerst
merkwürdige Übungen durch). Irgendwie heben einige Kinder mitbekommen das
hier was los ist, und so kommen einige von ihnen und schauen den 'Großen' bei
der 'Arbeit' zu. Wer weiß was sie zuhause erzählen werden. Aber Brachion
macht alles mit einer erstaunlichen selbstverständlichkeit.
7:00
Ausdauertraining (Lauf über die Felder).
7:30
Ausführliches Frühstück (Brachion hat einige Frauen überreden können, doch
ein überdurchschnittlich Gutes Frühstück für den nächsten morgen zu bereiten)
8:00
Brachion: Begrüßung der anderen Halblinge, die jetzt erst mit dem Programm
beginnen und demzufolge ausgeschlafen und guter Laune sind.
Akim zeigt Schrump und Rinkel, den beiden Geschicktesten in der Gruppe, wie
man Baumstämme und starke Äste zu gefährlichen Speeren mit Spitzen umbaut, die
dann in die Fallen gestellt werden können.
8-12
Mirp,Gurp,Napf und Brachion heben Gruben aus, währemd Him und sein
Sohn Hom in den Wald gehen, um geeignete Abdeckmaterialien zu suchen.
Him tun aber von der Lauferei über die Felder die Beine weh, da sie das noch
nie vorher gemacht haben. Hom überredet seinen Vater aber daß sie trotzdem
gehen, Hom spielt oft in den Wiesen und ihn hat das Laufen nicht gestört.
Akim beginnt (mit Grinf und Gnalb) mit Brachion's Aushub die Wälle
aufzuschütten. Er beginnt selbst mit den Grabearbeiten um die anderen zu
unterstützen, muß aber bald einsehen, daß seine Fähigkeiten da ganz schön
begrenzt sind. Er setzt sich also bald an eine Seite hin, und marschiert bald
hin und her um sich ein Bild von den Arbeiten zu machen.
Honk ist übersehen worden und fühlt sich übergangen. Beleidigt zieht er ab.
Wenn die ersten Speere fertig sind, macht Akim sich daran, diese in
den Gruben unterzubringen und den anderen zu zeigen wie dies geht.
12-13
Gemeinsames Mittagessen und Begrüßung von Gluht's Gruppe, die nach dem
gestrigen, einleitenden Gelage ein wenig länger gebraucht haben, jetzt aber
trotz des Brummschädels ein eingeschworenes Grüppchen bilden. (Gluhts Gruppe
frühstückt)
13-15
Kampftraining für Brachions Truppe. Akim's Leute nehmen auch teil, da sie
hinterher zusammen die Speere in die fertigen Grubenabschnitte einbauen und
somit Zeit gewonnen haben.
Funfel, der Schmied aus Gluht's Gruppe erstellt fängt an jeden nach seinen
Waffen zu fragen, um sie einzusammeln, und stellt fest das jeder einen Bogen
hat. Er beginnt also jetzt alle Köcher mit Pfeilen aufzufüllen.
die drei glorreichen G's (Gluht mit Gort und Girbel, sie haben wirklich lange
gesoffen...) ziehen ab in's Feenwäldchen und waren fortan nicht mehr gesehen.
Rant und Hupf aus Gluht's Gruppe kümmern sich darum, Seile zusammenzuknüpfen,
um für den Fall des Verlierens schnell in die Berge evakuieren zu können.
15-18
(Akim's und Brachion's Gruppe)
weiteres Suchen von Hölzern die als Speere in die Grube eingesetzt werden
können. Anspitzen und einbauen derselben in die Grube. Ausstechen von Gras für
die Abdeckung der Grube.
18-18:15
(Brachion's Gruppe:) Kurze Andacht, verabschiedung der Gruppe. Schrump und
Grinf von Akim's Gruppe nehmen auch Teil, da Hom's Sohn Him ihnen von den
morgendlichen Ereignissen erzählt hat.
18-19
Girbel stolpert im Feenwäldchen hin und verstaucht sich seinen Fuß nachdem er
dem ersten Testlauf des 'Pendels' ausweichen mußte, Gort hatte ihn leider
nicht sehen können.
Gort führt Girbel zum 'Flickschuster' und Der baut ihm eine Schienung und
schimpft daß er halt aufpassen soll wo er hintrampelt.
Brachion's Gruppe geht zu Bett, sie sind völlig erschöpft.
Akim instruiert seine Gruppe für den Fall, daß sie die
Orks aufsplitten und in den Auenwald locken wollen. "Wenn ihr also
morgen oder so zufällig auf der Wiese seid, wenn die Orks
angreifen, dann versucht sie anzulocken und in eine der Fallen zu
lotsen. Seid ihr zu weit oben, dann versucht in den Auenwald zu
rennen und in einem Bogen den Berghang zu erreichen. Talf hat gemeint
er würde dort morgen früh an einer steilen Stelle eine Strickleiter
vorbereiten, über die ihr an einen sicheren Ort klettern könnt. Die
Leiter könnt ihr hinter euch einziehen und euch so in Sicherheit
bringen. Für das Dorf ist es sehr wichtig, daß nicht alle Orks auf
einmal angreifen können. Also ich zähle auf euch ! Und wenn ich
dabei bin, dann renne ich eben mit."
19-??
Gluht's Gruppe beginnt mit Körbeflechten, dabei wird die eine oder andere
Flasche Gegorenes geleert (leider kein Zwergenschnaps, aber das kann man von
Halblingen ja auch nicht erwarten.)
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Tag 2
6:00
Treffen der Gruppe um Brachion verbunden mit kleiner Morgenandacht.
es sind drei Halblinge anwesend.
6:30
zu den Aufwärmübungen erscheint auch der Rest von Brachion's Truppe, außerdem
Schrump und Grinf von Akim's Truppe.
7:00
Bei dem Ausdauerlauf fängt ein gemaule an, aber da Brachion voller
überzeugung dies als notwendigen Teil der Vorbereitung preist nehmen alle,
auch Schrump und Grinf, aber nicht Hom, daran Teil.
7:30 Akim und seine beiden anderen Helfer tauchen auf, und nehmen positiv
überrascht an Brachion's erweitertem Frühstück teil. Alle merken, daß sie doch
einen viel größeren Hunger hatten als gedacht.
8:00
Akim instruiert seine Halblinge, noch weiterzugraben und zu
schnitzen / sägen.
Er hat sich mit Talf geeinigt, unterhalb vom Dorf die Erdwälle
zwischen Bach und Feldern anzulegen so daß es doch möglich wird,
den Bach aufzustauen. Dies bedeutet auch keine überflüssige
Mehrarbeit, der Wall wird lediglich nach süden verlagert.
Brachion ist im Prinzip einverstanden, fragt sich aber ob sie
ansatzweise soweit kommen werden.
Akim läßt seine Gruppe heute dort einen Wall aufgeschütten, die Erde kommt
aus einer Bachverbreiterung.
bis 12:00
alles wie Gehabt
12:00- 13:00 Gluht's Leute kriechen aus ihren Löchern und frühstücken mit dem
Mitagessen der anderen, und Gribel erscheint mit einer Krücke. Durch den
Alkohol war er gut betäubt und hat Schlafen können, außerdem scheint er den
den Nächsten Tag wieder fit zu sein.
13-18
Gluht zieht mit Gort wieder in den Wald, heute kommen sie nicht so weit
voran,
sie bauen eine Fluchtgrube für den, der die Falle bedient, und tarnen alles
gut.
Funfel ist beschäftigt und kommt gut voran, ebenso Rant und Hupf.
Brachion kümmert sich wieder um die Kampfausbildung während
Akim mit seinen Leuten wieder im Morast des Baches die Kräfte seiner Leute
bis auf's äußerste fordert. Er selbst hilft nur ab und an, dafür kümmert er
sich um die Speere und die Koordination.
18-18:15
neben Schrump und Grinf nimmt auch Gnalb an der Andacht Teil.
Gegen Abend sieht Akim, daß die nasse Erde aus dem Bach nicht mal von einen
Gnomischen Maulwurf schnell genug hätte aufgeworfen werden können, um einen 50
m Wall an einem Tag aufzuschütten. Akim übt mit einigen Bogenschützen das
Verschanzen hinter dem Erdwall von gestern, und den sicheren Rückzug hinter
die Fallen.
So sieht es jetzt aus:
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* W W W W W W W W W WW W W W W *
* W .... W W W W W W W W W kAh W W W W *
*...W.. W ... W W W W W W (mHg) W WW W W W *
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*...\\c_h___ W F e || W W WW W W W W W *
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* B f *f* \\___ w f e FFWFFW W W W W W W *
sss * f* \\ w f n //FGFWFW W W W W W W *
sss * DdH N===))========/ W W W W W *
SSSS* *aaW\======\ W W W W *
SSSS * *fart/____W \\BBB W W W W W *
* a * *offel/Kohl/ W \\aaa W W W W W *
* n f f_f__ /____/___W \\ccc W W W W *
* g /Salat/ Rüben /W \\hhh W W W W W W *
* /_____/_________/ w \\\\\\\ W W W W W *
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Jetziger Zustand:
Legende:
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100m
DdH Dorf der Halblinge
TP Trampel-Pfad
W Wald (eher dicht, natürlich gewachsener Mischwald)
W-W Waldweg
Auenwald Naß-modriger Wald
Auen Naß-modrige Wiesen
FW 'FeenWäldchen'
FG Fallgrube die schon ausgehoben ist !
kAh(mHg) kleine Anhöhe (mit Hünengrab)
Kartoffel Kartoffelacker
Kohl Gemüseacker
Salat Salatfeld
Rüben Zuckerrüben-Acker
Bach Bach
bb Bogenschützen
ss Seile
F Fallgruben
W Wälle
Fertigstellungen:
-Große Buchstaben: fertiggestellte Wälle und Fallgruben
-kleine Buchstaben: wälle und fallgruben die noch nicht fertig sind
-der Bach neben dem Weg ist breit und tief genug um nicht einfach
herüberzugelangen!
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nach 2 Tagen ist noch nichts von den Goblins und Orks zu hören, und langsam
steigt bei den Halblingen und ihren Familien die Zuversicht, das diesmal der
letzte Überfall stattfinden könnte. Allerdings ist der fortgang der Arbeiten
doch noch so, daß die Wälle ohne jegliche Schwierigkeit umgangen werden
können, sie sind zu ca. 30% fertiggestellt, außerdem sind die Wälle von
herrannahenden Feinden ohne Schwierigkeiten zu sehen.
Allerdings muß man auch einwerfen, daß hier nicht mit einem allgemein als
schlau anzusehenden Feind gerechnet werden kann -- oder?
nun ja, soweit meine Anmerkungen, ihr seht die Tendenz in der Reaktion der
Halblinge und im Fortkommen-
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P.S. ich würde gerne einige Seiten zu TaronLife einrichten- also wenn jemand
HTML-Seiten und zugehörige GIF's/ JPEG-Bilder zusammenstellen könnte wäre
das prima.
Bilder tun's auch als Fotos, Jpeg's bitte nicht größer als 40-50K !!,
ich würde die Sachen dann mit in die www-Seiten einbinden.
P.P.S. eventuell kann ich am Dienstag morgen den Rechner für Modembetrieb
anlassen, es kommt auf einen Versuch an, ob das funktioniert, ich schreibe im
Notfall 'n Programm...
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-------=======##### to eat or not to eat #####=======-------
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was geschah:
Nach einer Weile erreicht der Wagen die Stelle. Es ist still, nur das
Schnauben von Mohrrübe ist zu hören. Osgard läuft das Wasser im Munde
zusammen, er denkt wieder mal an seinen Magen...
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Lamfhada :
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Lamfhada, wartet ab und beobachtet aufmerksam, was Osgard und
Alghauv nun herausbekommen und wie sich das Fremde verhält.
Er murmelt etwas vor sich hin und scheint sich zu konzentrieren während er
seine Hände zusammenführt.
Osgard :
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"Hmm, das Tierchen denkt wohl daß ich nicht weiß wo es ist wenn ich es nicht
sehe! Ha, das wollen wir mal sehen." Osgard holt sich einen Stock von der
Anderen Seite des Weges, und beginnt damit in die Büsche zu stoßen. Den Pfeil
seiner Armbrust hat er aufgelegt. Nach einer Weile ist ihm das zu unsicher,
er tritt ein paar Schritte zurück. "Alghauv jetzt bist Du mal dran. Versuch
mal was Du da auf der Seite erreichen kannst."
Alghauv nimmt den Stock und macht das gleiche wie Osgard vorher ,Osgard hält
seine Armbrust im Anschlag.
Nach einer Weile hört man ein empörtes "Miaauuuzz" und dann ein leichtes
fauchen.
Mirabess :
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"...wir sollten vielleicht diesen Edelmann ein wenig bremsen..."
Bei diesen Worten der alten Frau verzog sich Mirabess' Gesicht schmerzlich.
"Eine gute Idee Threnaba, aber wie stellen wir das an? Dieser Schafskopf ist
doch von sich und seinem Handeln so eingenommen, das er in seinem Kopf fur
klare Gedanken keinen Platz mehr hat. Mal ganz davon abgesehen, das er ein
unglaubliches Talent dafur zu haben scheint, sich uberall so unbeliebt wie
moglich zu machen. Schon allein desshalb sollten wir schnellstens weiter, eh
er die gesamte Tierwelt dieses Waldes gegen sich aufbringt."
Sie wendete sich in Richtung Osgard. " Edler Kämpe verzeit mein Einmischen in
Euer Ansinnen, doch mich rufen dringende Pflichten nach Tovelsburgh. Deshalb
denke ich, ist es sinnvoller jetzt weiter zu ziehen.
Es kommen sicher auf unserer weiteren Reise noch etliche Gelegenheiten auf
Euch zu ,bei denen ihr uns Eure Fertigkeiten unter Beweis stellen konnt.
Lasst
das Geschöpf dort seiner Wege ziehen und kommt."
Und noch ehe der Edelmann etwas antworten kann, springt sie vom Kutschbock
herunter, geht nach vorne zu den Zugtieren und faßt eines an den Zügel. Mit
einen leichten Schnalzen bringt sie dann die Tiere in Bewegung und mit ihnen
rumpelt auch der Wagen weiter.
Mirabess denkt nochmal darüber nach was sie schemenhaft erkennen konnte.
Der Größe nach könnte das Wesen ihnen durchaus gefährlich werden, doch sein
verhalten war doch offensichtlich eher als defensiv einzustufen: Es will
offensichtlich keinen Kontakt mit ihnen haben.
Wenn sie an der Stelle vorbeikommt, an der das Tier wieder in den Wald
gesprungen ist, wechselt sie die Seite, an der sie die Pferde führt, d.h. die
Pferde sind zwischen ihr und dem Waldrand
Threnaba :
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(Mirabess erzählt Threnaba ihre Einschätzung)" Ich denke auch daß dieses
Wesen uns, so wir es denn in Ruhe lassen, nichts böses anhaben will. Lasst
uns lieber weiterziehen, wir haben schon genug Unruhe gestiftet."
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bis auf das "Miauuzz" und das leise fauchen ist es wieder still im Gebüsch.
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Uwe Kall, Thu,07 Nov 1996.12:40:07