Zug31
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* Lehne Dich zurück und vollziehe den Sprung in die Andere Wirklichkeit.. *
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* ~ ~ TT A A R R O O NN N ~ ~ ~ 13.11.'96 *
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* erwartet Dich ! | /____/\ ~ ~/~ ~*
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Zug 31
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-------=======##### Ruhe vor dem Sturm #####=======-------
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was geschehen ist:
Johannes war aufgebrochen um nach dem Vormarsch der Goblins zu sehen. Max
hatte sich in schwindender Zuversicht aufgegeben- woraufhin auch die ihm
zugeteilten aufgaben, bis auf Hondal und Zabat, die an der Brücke in's Dorf
arbeiten. Talf kümmert sich mit den verbliebenen Dorfbewohnern um eine sichere
Rückzugsmöglichkeit,"nur für alle Fälle, ohne jemanden beleidigen zu
wollen.."
Die Arbeiten im Feenwäldchen, an den Wällen und Fallgruben schritten gut
voran,
und noch ist kein Zeichen von den Goblins, aber auch nicht von Johannes zu
sehen.
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Akim :
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Nachdem Akim sich den Aufbau der Fallen so angesehen hat ist er doch
zufrieden, daß er auf Brachion eingegangen ist, es ist tatsächlich
geschickter die Fallen vor den Wällen aufzubauen.
Akim an Gluht:
Was ist eigentlich mit den Brandsätzen die wir auf der Wiese vor den
Fallen platzieren wollten ? Haben wir noch genug brennbare
Flüssigkeit um die als Büsche getarnten Heuballen zu tränken ? Und
wer kümmert sich darum ?
Endlich fällt ihm auch auf, daß er Honk schon lange nicht mehr
gesehen hat. Er sucht ihn also auf und bittet ihn doch noch
mitzumachen, denn seine Hilfe wird unbedingt gebraucht.
Honk ist natürlich sofort bereit sich darum zu kümmern, er hat sich von Talf
erklären lassen, daß 'Langlinge' es nicht so meinen wenn sie einen übersehen.
Es ist noch soviel an den Wällen zu machen, denn sie sind noch lange
nicht fertiggestellt und müssen auch noch etwas getarnt werden.
Da Gluht noch die Unterstützung von Gromp, Vogn und Kodu bekommt
schlägt Akim vor daß sie sich um die Brandsätze kümmern.
"Wir brauchen also Heuballen die wie Büsche aussehen. Heu habe ich
hinten im Dorf gesehen und Büsche finden sich oben im Wäldchen. Wir
müssen nun also eine Anzahl von Büschen mit Heu ausstopfen und mit
Brandsätzen versehen, die mit Brandpfeilen leicht entzündet werden
können. Meinst du, sie könnten sich darum kümmern ?"
(Gluht:) Au, das ist eine gute Idee. Ich habe den Eindruck daß sie eine
Verantwortungsvolle Arbeit brauchen.
Gluht:
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Nachdem das erste Zwergenpendel hängt beginnt Gluht zusammen mit Gort und
Girbel den Weg mit Büschen etwas zu verschmälern, so daß die Goblins, sollten
sie diesen Weg auch nehmen mehr hintereinander als nebeneinander gehen
müssen. Während der letzten Nacht hat sich Gluhts Gruppe mit den anderen
Gruppen zusammengetan um am Lagerfeuer gemeinsame Lieder zu singen und die
Stimmung im allgemeinen etwas anzuheben.
(Gluht an Akim:)
'Wie gehts bei Dir voran Akim? Die Wälle sehen schon sehr prachtvoll aus, da
habt Ihr (an Akims Gruppe gewandt) eine mordsmäßige Arbeit geleiste.
Überhaupt bin ich sehr zuversichtlich wenn ich alle Eure Anstrengungen sehe,
daß die Goblins kein Steinchen bekommen werden. Es kann nicht mehr lange
dauern und die Goblins werden Geschichte sein, aber über Euch ( He Talf, wie
heißt eigentlich Euer Stamm?) werden Lieder und Gedichte geschrieben werden,
über Eure Heldentaten, Euten Mut und Euren Einfallsreichtum mit dem Ihr als
Gemeinschaft dem Terror des Waldes gegenüber getreten seid. Jeder von Euch
leistet fast Unmögliches, Frauen, Kinder, Greise und tapfere Männer ich erhebe
mein Trinkhorn und proste Euch zu. Ich fühle mich sehr wohl in Eurer
Gesellschaft!'
Gluht steht auf und steigt auf die Kiste auf der er gerade gesessen hat
(damit es auch einen Unterschied macht!), erhebt sein Horn, erwartet es von
den anderen Helden ebenfalls, und prostet den Halblingen zu.
'Du hast wirklich Rauch gesehen aus der Richtung, aus der der Nordwind so
heftig bläst?
(Akim:) Ja, ich bin mir aber nicht so recht sicher! Es war schon ziemlich
weit weg, und offensichtlich hatten sie (wenn es ein Feuer war) vernünftiges
Holz, so wie bei mir Daheim, welches nicht so schwelt beim Brennen.
(Gluht:)Talf! Gibt es in dieser Richtung (weist mit der Hand in Akims
Rauchrichtung) ein weiteres Dorf?
(Talf:) Soweit ich weiß nicht. Aber wenn es soweit weg ist kann ich es nicht
genau sagen.
(Gluht:)So könnte es sich tatsächlich um das Lager der Goblins handeln. Wenn
Johannes morgen nicht zurück ist, ich mache mir so langsam Sorgen, dann werde
ich aufbrechen und ihn in dieser Richtung suchen. Gort und Girbel machen ihre
Sache prima (aufmunterndes Nicken zu den beiden Pendelern), Funfel ist mit
seiner wichtigen Aufgabe ganz alleine hervoragend klar gekommen
(Schulterklopfen) und Ihr zwei, Rant und Hupf, tragt die Verantwortung der
Evakuierung der Dorfbevölkerung und unserer letzten Fluchtmöglichkeit auf
Euren Schultern ebenfalls mit Auszeichnung. Kommt, gebt mir Zehn!'
Rant und Hupf springen zusammen hoch und klatschen sich mit Gluht ab.
Ihr könnt sehr gut ohne mich weitermachen. Ihr wißt was zu tun ist, wie
wichtig Eure Aufgabe ist und wie toll Ihr sie ausfüllt. Aber wir müssen morgen
ein klein wenig früher beginnen. Wir können ja schließlich nicht hinter den
anderen hintenanstehen und erst aufstehen, wenn die anderen fast schon ihr
gesamtes Tagwerk vollbracht haben. Aber eines ist klar: Zu jedem guten Anfang
eines neuen Tages gehört ein gutes Frühstück nach einem gesunden Schlaf. Denn
wer schwer arbeitet muss auch gut essen und trinken!'
'Gort, Girbel! Ihr seid echte Pendelspezialisten! Ich ernenne Euch hiermit zu
den ersten Pendeloffizieren des Feenwäldchens. Wenn Ihr Eure todbringenden
Fallen aufgestellt habt, helft Euren Brüdern bei dem Erdaushub. Nicht wahr
Akim! So ein bißchen Verstärkung für Deine Truppe wäre doch echt eine
Erleichterung nicht wahr (mitleidiger Blick auf die zu Tode geschundenen
Halblinge, die nur noch zitternd ihr Trinkhorn halten können).'
'Hey Funfel! Alter Basaltbroken. Tolle Arbeit, wirklich! Aber die Bögen
könntest Du den Halblingen ruhig wieder zurück geben, denn die Waffen sollten
jederzeit griffbereit liegen. Die zusätzlichen Pfeile, die du produziert und
gesammelt hast, solltest Du an den Stellen verteilen, an denen die
Bogenschützen Posten beziehen werden. Danach könntest Du Rant und Hupf helfen
die Geröllawinen vorzubereiten. Aber Vorsicht. Ihr Drei übernehmt eine sehr
gefährliche Arbeit! Also seit sehr vorsichtig! Ach ja, die Armbrust solltet
Ihr ebenfalls nicht vergessen aufzubauen!'
(An alle Gruppenmitglieder :)'Wenn Ihr glorreichen Fünf, die Finger einer
starken Hand, alles vollbracht habt, dann helft Euren Mitbrüdern bei Ihrer
schweren Aufgabe.'
(Gluht an Max:) 'Kommt doch mal mit Kamerad' (eine feste, unerbittliche
Zwergenhand greift Max Schlawitchen und zieht ihn etwas von dem fröhlichen
Kreis der Halblinge weg). 'Wenn Du alleine bist und im Anblick eines
übermächtigen Gegners Angst bekommst und den Kopf in den Sand steckst, dann
kann ich das ja noch verstehen. Aber was ich nicht verstehe, hörst Du mich
Max! (und zwei funkelnde smaragdfarbene Sterne bohren sich in Max Augen, sie
sehen so wütend aus, wie zwei wütende Zwergenaugen nur aussehen können.
Daneben wird Gluhts Griff noch stärker, obwohl man das wohl kaum vermuten
könnte, ist, daß ein Kamerad seine anderen Kameraden im Stich läßt, Däumchen
dreht und den Hintern nicht hoch bekommt. Freundchen, das wird anders werden,
haben wir uns verstanden, sonst sind die Goblins das kleinste Problem, das Du
hast. Ich habe Dich jetzt im Auge, jede Sekunde und wehe ich erwische Dich
dabei, daß Du nicht schnell genug arbeitest oder Deine Gruppe nicht richtig
motivierst. Du wirst mich noch kennenlernen. Hast Du das verstanden ... Gluht
beginnt Max zu schütteln wie eine Strohpuppe!'
Danach trinkt sich Gluht noch eins mit Brachion als wäre nichts gewesen. Und
im ernst, war denn da etwas gewesen?
(Gluht an Brachion & Akim:)
'Na Brachion, altes Haus, was machen denn Deine Morgenübungen, leider bist Du
schon immer damit fertig, wenn ich dazukomme (frotzel, aber lieb gemeint).
Wie siehst Du denn unsere Chancen gegen die Goblins, wir hatten beim letzten
Handgemenge ja schon einiges einzustecken gehabt. Akim, komm doch dazu und
stimm mit uns noch 'mal die Taktik ab'
Johannes :
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Ist unterwegs
Max :
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Max ist immer noch entmutigt, aber auch ein wenig eingeschüchtert."Sag mal
Gluht. Abgesehen davon das das hier ja sowieso keinen Zweck hat, ist es doch
Unsinn wenn auch noch einer nach Johannes sucht der sich schlechter
anschleichen kann und dann auch noch besser kämpfen kann als, ja, zum Beispiel
ich.- Hm?"
"Also kann ich Dir anbieten daß ich Dir die weite Lauferei erspare und Du
dafür sicher an dem Kampf teilnehmen kannst- Na? ist das ein Vorschlag?"
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Der Umbau:
Tag 3:
Brachion macht weiter wie gehabt
Akim nimmt ebenfalls an den Aufwärmübungen teil.
Zu Beginn der Arbeiten spricht er mit den Leuten seiner Gruppe:
"Leute, ich bin beeindruckt von Euch ! Ihr legt euch mehr ins Zeug
als ich jemals gedacht hätte ! Wenn mir von nun an jemand glauben
machen wollte, daß Halblinge nichts bewegen könnten so würde ich ihn
öffentlich als Lügner strafen und aus meinem Hause jagen. Wir haben
bereits beinahe die Hälfte unserer Arbeiten vollendet und können es
schaffen fertig zu werden bevor der Feind herannaht. Aber wir
sollten bedenken, daß die Goblins (oder warens Orks ??) täglich
eintreffen können und müssen ständig bereit sein, den Kampf
aufzunehmen. Also überarbeitet euch nicht, sondern nehmt eure Pausen,
ansosnten seid ihr für den Kampf zu müde. Und nun lasst uns Anfangen.
Die Goblins sollen sich wundern wenn sie kommen."
Heute hilft Akim wieder mit so gut wie er kann die Wälle
aufzuschütten, die Speere einzugraben und wenn nötig Honk beim
vorbereiten der Büsche zu helfen.
Akim testet einen Brandsatz auf seine Funktionstüchtigkeit: Eine
kleine Tonflasche mit heraushängendem Lappen wird mit der brennbaren
Flüssigkeit gefüllt und möglichst weit oben in einen Busch platziert.
Der Busch wird mit einem Brandpfeil (ebenfalls brennbar getränkt)
beschossen. Solange der Busch und das Heu darin trocken sind, breitet
sich das Feuer schnell aus und zündet den Brandsatz innerhalb von 10
Sekunden. Ist der Busch aber feucht, muss man schon mehr oder weniger
direkt den Lappen der Flasche entzünden um den Busch komplett in
Brand zu setzen.
"Hoffen wir, daß es nicht regnet !"
"Mmmh, vielleicht können wir die Dinger auch werfen ...?"
"Hatten wir auf unserem Wagen nicht ziemlich viel von dem Brennstoff ?"
Da fällt ihm ein, daß der Wagen irgendwie, nachdem das 'Zeug' anbrannte,
seine Struktur verlor. Dann überlegt er, wer denn noch etwas von dem
Zwergensprit haben könnte.
Gegen Abend übt Akim mit einigen Bogenschützen das In Brand setzen
von Büschen.
(Akim an alle:)
"Wo bleibt bloß Johannes ? Wir sollten etwas unternehmen um ihn zu
suchen und nach den Orks Ausschau zu halten."
(Gluht:) "Ja, wir sollten ihn suchen" "Max, ich glaube ich sollte auf Deinen
Vorschlag eingehen."
(Max:) "Ich sage euch zwar nochmal Es ist witzlos, Ihr könnt sowieso nichts
erreichen, aber wenn Ihr wollt- ich suche Johannes! Ich breche morgen früh
auf."
Tag 4:
Max bricht früh auf. Er nimmt Seine Sachen mit und bekommt von Fondal noch
einen Bogen mit Köcher (50 Pfeile). den Beutel von Gnorz nimmt er mit.
Brachion macht weiter wie gehabt.
(Akim:)
"Heute bekommen wir hoffentlich die Fallen und Wälle fertig. Wir
machen weiter wie bisher. Wenn noch Zeit bleibt, können wir den Bach
mit Speeren spicken. Das ist allerdings etwas schwierig."
Auch heute strengt Akim sich wieder an und hilft wo er nur kann. Er
hat in seiner Heimat eine exzellente Ausbildung genossen und dies
macht sich nun doch langsam bemerkbar.
(Akim an Talf:)
"Sind die Bogenschützen eingeteilt in Gruppen die sich mit den Orks
und den Büschen beschäftigen ? Wissen sie wann sie die Büsche in
Brand setzen sollten ?"
(Talf an Akim:) "Ja, alle wissen was sie zu tun haben, denke ich. Aber wenn
es wieder regnet (er blickt an den Himmel) werden wir Schwierigkeiten bekommen
die Büsche mit Pfeilen anzubekommen. Außerdem müssen wir sehen daß die Pfeile
auch brennen. Sollen wir dafür die Federn anzünden?"
(Akim an Zabat:)
"Ist die Brücke fertig ?" Akim hilft an der Brücke und bespricht sich mit den
Halblingen. Hm ob das so funktioniert? Dank seiner mechanischen Kenntnisse
kann Akim noch einige wichtige Hinweise geben.
Dann schaut er mal nach Gromp und Vogn. Die Beiden sind mit Eifer an ihrer
neuen Aufgabe. Kodu hat bei den Familien nach Alkoholischen 'Schätzen'
ausschau gehalten, und schon ein duzend Krüge gesammelt, so daß Gromp und Vogn
bereits die ersten 'Büsche' präparieren konnten. Sie sind mächtig stolz auf
Ihre Arbeit.
Gluht's Gruppe hat die Geröllhalde einigermaßen fertig, außerdem sind alle
Einwohner informiert was sie im Falle des Angriffs zu tun haben, und wann sie
sich in die Berge zurückziehen sollen.
Durch die Trainigseinheiten im Bogenschießen sind die Halblinge in der Lage
auch Brandpfeile zu schießen ohne sich die Bögen zu verderben, Pfeile sind in
hinreichender Menge vorhanden
Johannes und Max sind Unterwegs.
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mit vereinten und Koordinierten Kräften sieht es jetzt so aus:
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SSSS * *fart/____W \\BBB W W W W W *
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* n f f_f__ /____/___W \\ccc W W W W *
* g /Salat/ Rüben /W \\hhh W W W W W W *
* /_____/_________/ W \\\\\\\ W W W W W *
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Legende:
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100m
DdH Dorf der Halblinge
TP Trampel-Pfad
W Wald (eher dicht, natürlich gewachsener Mischwald)
W-W Waldweg
Auenwald Naß-modriger Wald
Auen Naß-modrige Wiesen
FW 'FeenWäldchen'
FG Fallgrube die schon ausgehoben ist !
kAh(mHg) kleine Anhöhe (mit Hünengrab)
Kartoffel Kartoffelacker
Kohl Gemüseacker
Salat Salatfeld
Rüben Zuckerrüben-Acker
Bach Bach
bb Bogenschützen
ss Seile
F Fallgruben
W Wälle
b büsche, mit Heu vollgestopft
Fertigstellungen:
-Große Buchstaben: fertiggestellte Wälle und Fallgruben
-kleine Buchstaben: wälle und fallgruben die noch nicht fertig sind
-der Bach neben dem Weg ist breit und tief genug um nicht einfach
herüberzugelangen!
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Nun herrscht die Ruhe vor dem Sturm. Alles ist soweit vorbereitet, aber etwas
fehlt noch. kein Laut ist von den Goblins, Orks oder was es sonst noch für
Kreaturen sein werden zu hören, die Götter scheinen sich nicht festlegen zu
wollen was das Schicksal bringt.
Außerdem fehlt jede Spur von Johannes, Max, ....
- Was tun?
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-------=======##### Osgard kann's nicht lassen #####=======-------
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Mirabess :
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Nachdem Mirabess die Pferde in Bewegung gesetzt hat, läßt sie den Wagen an
sich
vorbei rattern, um dann hinten auf die Ladefläche zu klettern. Sie läßt
die Beine über den Rand baumeln und wirft dann einen spöttischen Blick auf
Osgard und Alghauv, die immernoch mit ihrem Stock im Gebüsch herumstochern.
Tolle Helden waren das. Da Threnaba ihre Hilfe nicht benötigt, will sie es
sich
jetzt gemütlich machen, oder zumindest so angenehm es eben geht. Von
Abenteuern
hat sie zuersteinmal die Nase voll und wenn alles gut ging, waren sie ja bald
in
Tovelsburgh. Dort hatte sie noch genug Schwierigkeiten zu überwinden. Denn in
der Stadt Ingenuitas Gildenschwester zu finden, dürfte keine leichte Aufgabe
sein. Auserdem war sie sich gar nicht so sicher, ob sie noch weitere Jahre
unter
Anleitung einer anderen arbeiten wollte. Aber das waren Probleme die sie
später
zu lösen gedachte. Mit einem tiefen Seufzer läßt sie sich mit dem Rücken auf
einen großen Leinensack sinken und starrt in den Himmel und auf die Bäume
über
ihnen. "Sagt mal Lamfhada;" meint sie schlieslich, "Ihr kennt doch sicher
viele
Geschichten. Kennt ihr vielleicht auch einige uber eine Gewisse Ursana von
Sitligri? Es heißt sie soll eine berühmte Zauberin gewesen sein. Als kleines
Kind habe ich Geschichten über sie geliebt. Meine Mutter hat sie mir immer
erzählt, wenn sie mich gruseln wollte. Sagt doch, kennt ihr auch solche
Geschichten? Wie wär es, wenn ihr uns die Zeit mit einem solchen Märchen oder
ähnlichem verkürzen würdet?" Und sie gibt Lamfhada einen aufmunterden Stubs.
Lamfhada ist irgendwie im Moment geistig abwesend. im Moment passiert der
Wagen Osgard und Alghauv, die vor dem Busch stehen.
Hm, vielleicht später sagt sie und denkt weiter an ihre Zukunft in Tovelsburg.
Osgard :
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Also Ich bin jetzt ja doch neugierig. Vielleicht befindet sich ja hinter dem
Busch ein taswurmelscher Krokodrache. Ich wollte schon immer ein Paar Stiefel
aus taswurmelschem Krokodrachen Leder besitzen. Los komm Algahauv zück dein
Messer und laß uns nachsehen ob ich ein neues Paar Stiefel bekomme. Algahuv
und ich drücken die Busche zur Seite und bereiten uns darauf vor einen
verängstigten taswurmelschen Krokodrachen zu fangen.
Lamfhada :
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Lamfhada wirkt etwas abwesend. Er reagiert mit einem Achselzucken auf
Mirabess' Anrede, und schaut zu Osgard.
Threnaba :
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Threnaba hat wieder die Zügel der Pferde übernommen, und ist zufrieden damit,
daß es endlich weitergeht. Osgard wird schon nachkommen, schließlich ist der
Wagen langsam genug.
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Plötzlich gibt es einen lauten Knall, und in einem Moment sind Osgard und
Alghauv über und über mit Schlamm bespritzt als direkt vor ihnen eine Pfütze
explodiert. Beide erschrecken sich und springen schlagartig vom Gebüsch weg.
Threnaba hält den Wagen an.
Nach einer Weile kommt aus dem Gebüsch ein prächtiger Kater hervor, auch er
hat von dem Schlamm etwas abbekommen, außerdem humpelt er, seine rechte
Vorderpfote scheint verletzt zu sein.
Der Kater schaut vorwurfsvoll (und auch ein wenig zufriedengestellt) zu
Osgard und Alghauv, er gibt ein kurzes 'Mauz' von sich, bevor er in Richtung
des Wagens humpelt.
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Uwe Kall, Wed,13 Nov 1996.13:01:29